GnR 700089: Ärztenetzwerk Hochschule für medizinische Berufe gemeinnützige eG, Heidelberg, Heidelberg, c/o HPK - Heidelberger Praxisklinik für Innere Medizin, Kardiologie und Rythmologie, Schneidmühlstraße 21, 69115 Heidelberg. Bestellt als Vorstand: Haas, Christoph, Heidelberg, * ‒.‒.‒‒. Nicht mehr Vorstand: Dr. Natour, Mohammed, Heidelberg, * ‒.‒.‒‒.
GnR 700089: Ärztenetzwerk Hochschule für medizinische Berufe gemeinnützige eG, Heidelberg, Heidelberg, c/o HPK - Heidelberger Praxisklinik für Innere Medizin, Kardiologie und Rythmologie, Schneidmühlstraße 21, 69115 Heidelberg. Genossenschaft. Satzung vom 19.03.2019 mit Nachtrag vom 07.05.2019 und vom 27.08.2019. Geschäftsanschrift: c/o HPK - Heidelberger Praxisklinik für Innere Medizin, Kardiologie und Rythmologie, Schneidmühlstraße 21, 69115 Heidelberg. Gegenstand: (1) Zweck der Gesellschaft ist - die Förderung von Wissenschaft und Forschung, - die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege, - die Förderung der Jugend- und Altenhilfe, - die Förderung von Kunst und Kultur, - die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, (2) Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch den (Zweck-)Belrieb einer "Hochschule für medizinische Assistenzberufe" nach Maßgabe des Gesetzes über die Hochschulen in Baden -Württemberg -Landeshochschulgesetz Baden -Württemberg-LHG), vom 5.1.2005 insbesondere 9. Teil -Hochschulen in freier Trägerschaft-. Die Hochschule vermittelt durch anwendungsbezogene Lehre und Weiterbildung eine Ausbildung, die zu selbständiger Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder zu künstlerischen Tätigkeiten in der Berufspraxis befähigt. Weiterer Schwerpunkt der Hochschule ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege durch ihre einzelnen Studiengänge, insbesondere durch den ersten Studiengang "Physician Assistent", der es den Arzten ermöglichen soll, aufgrund der höheren Qualifizierung der bisherigen nichtärztlichen Heilberufe mehr auf die neuen Berufsträger delegieren zu können und somit ihre Kernaufgaben als Arzte besser erfüllen zu können. Weitere Studienprogramme der Hochschule erstrecken sich speziell auf die künftigen Berufsträger im Bereich der Jugend- und Altenhilfe. Die komplexen Aufgabenbereiche in den Pflege- und Therapiebereichen sollen dabei künftig in besonderer Qualifikation an der Hochschule vermittelt werden. Durch den gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb einer Hochschule werden nicht zuletzt auch kulturelle Belange gefördert. Durch Studiengänge für Studierende aus der Mitarbeiterschaft von Arztpraxen werden durch Akademisierung neue Berufsqualifikationen vermittelt, wodurch insbesondere die Berufsausbildung und berufliche Weiterbildung gefördert wird. Nachschusspflicht: Keine Nachschusspflicht. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeweils zwei Vorstandsmitglieder oder ein Vorstandsmitglied und ein Prokurist vertreten gemeinsam. Vorstand: Dr. Hahn, Wolfram Werner, Heidelberg, * ‒.‒.‒‒; Dr. Natour, Mohammed, Heidelberg, * ‒.‒.‒‒; Prof. Dr. Osswald, Peter, Frankfurt am Main, * ‒.‒.‒‒.