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Amrita Stiftung gGmbH, Beuerberg (HRB 240433)

Firmendaten

Anschrift
Etzweg 4
82547 Beuerberg
Frühere Anschriften: 2
Auf der Lüften 3, 82335 Berg
Spinnereistr. 7, 04179 Leipzig
Kontaktmöglichkeit
Telefon: keine Angabe
Fax: keine Angabe
E-Mail: keine Angabe
Webseite: keine Angabe
Netzwerke:
Details zum Unternehmen
Gründung: 2016
Mitarbeiterzahl: keine Angabe
Stammkapital: b: 25.000,00 EUR - 49.999,99 EUR
Branche: 17 im Vollprofil enthalten
Register
Registernr.: HRB 240433
Amtsgericht: München
Rechtsform: gGmbH
Kurzzusammenfassung zum Unternehmen
Die Amrita Stiftung gGmbH aus Beuerberg ist im Handelsregister München unter der Nummer HRB 240433 verzeichnet. Nach der Gründung am 09.12.2016 hat die Amrita Stiftung gGmbH ihren Standort mindestens zweimal geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung und erforscht und entwickelt eine interdisziplinäre naturbezogene Kinder Jugend und Erwachsenenbildung, auf der Basis der Gleichwertigkeit aller Beteiligten. Diese Zwecke im Sinne der AO sind: der Wissenschaft, insbesondere die Erforschung und Förderungen moderner Erkenntnisse zu dem satzungsgemäßen Zweck (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 AO) Das wird unter anderem verwirklicht in Erforschung / Evaluation der Wirkung von intensivier ten Naturerfahrung in Kombination mit schöpferischer Tätigkeit auf die Kognitive und systemische Leistungsfähigkeit. Ziel ist die Ausweitung des Selbstbildes um die Dimension der Zugehörigkeit zur Natur. Mit sozialwissenschaftlichen Methoden wird die Auswirkung von unterschiedlichen Beziehungsdynamiken auf das Sozialgefüge, auch in Gemeinschaften, wissenschaftlich untersucht. Ebenso die Auswirkung der Verwendung von künstlicher Intelligenz auf soziale, kognitive, kreative und spirituelle Fähigkeiten. Völkerverständigung und Religionstoleranz, insbesondere die erfahrungsgegründete Untersuchung der gemeinsamen Wurzel aller Religionen und des ableitbaren Bezuges zu dem satzungsgemäßen Zweck (Umgang mit Natur im Kontext religiöser Wertesysteme), inclusive der Frage nach tragfähigen ethischen Wertesystemen für eine nachhaltige Zukunft (§52Abs. 2S. 1 Nr. 2/13 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck unter anderem durch Untersuchung der gemeinsamen Wurzel aller Religiosität, besonders im Sinne der Beziehung zur Natur und der Beziehung der Menschen untereinander. Durch vergleichende Literaturforschung, durch sozialwissen schaftliche Forschung, durch interdisziplinäre Dialoge und sorgfältig aufgesetzte Erfahrungsräume wird versucht Anbindung als religiöse Erfahrung auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, im Sinne Was ist eigentlich Religion? Gesundheitswesen, insbesondere die Erforschung und Förderung moderner Heilmethoden, die auf die Psyche, die Seele und den Geist gleichermaßen wirken und einen Bezug zu dem satzungsgemäßen Zweck durch angemessene therapeutische oder andere Verfahren ermöglichen. (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck unter anderem durch die Erforschung von Beziehungen auf die Gesundheit. Beziehung zur Natur und die Beziehung der Menschen untereinander hat viele Formen und es ist ihre Wirkung auf die Psyche und die Gesundheit zu evaluieren. Jugend und Altenpflege, auch das Betreiben von Kindern/Jugend und Altenhospitze, als Ausdruck eines würdevollen Umganges mit dem Tod, sowie dem Betreiben von Retreat Plätzen, naturbezogene Lernwerkstätten und Arbeitsplätze als Bestandteil der Umsetzung des satzungsgemäßen Zweckes. (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck unter anderem in der Umsetzung der gemachten Erkenntisse bei der Jugendpflege und Altenbetreuung in der qualitativen Beratung, Einrichtung und dem Betrieb von entsprechenden naturbezogenen Lokationen. Dies, um die Umsetzung der Theorie in die Praxis zu erproben, durch Evaluation wissenschaftlich zu belegen und Perspektiven für junge Menschen zu schaffen.der Kunst und Kultur, insbesondere das Pflegen von Erfahrungs und Einsichtsprozessen, die ein tieferes Selbstverständnis und die damit verbundenen Bewusstseinsentwicklungsprozesse ermöglichen und einen angemessenen Selbstbezug und damit eine veränderte Kontextfähigkeit zum Ziel haben, die im Zusammenhang mit dem satzungsgemäßen Zweck stehen (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck unter anderem dadurch, dass Erfahrungsräume in der Natur angeboten werden, die zu intensiven Naturerfahrungen führen, die anschließend künstle risch interpretiert werden. Ziel ist es Kunst zu nutzen, um gesellschaftlich geprägte Konditionierungen zu überwinden und ein erweitertes, von der Intuition getragenes, Selbstbild zu entwickeln. Dieses erweiterte Selbstbild ist dann ein Instrument in verschiedenen kreativen Umsetzungen, die auf Kooperation, Nutzung des Gemeinsamen, angewiesen sind (Dialoge, Konzepterstellung, Projektrealisation...) der Erziehung, Volks und Berufsbildung, insbesondere erfahrungsorientierte Lern und Schulungsprogramme, neben dem Betrieb von Seminarhäusern und/oder Bauernhöfen, die eine autonome Selbstwahrnehmung anstreben, die im Zusammenhang mit dem satzungsgemäßen Zweck stehen (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 7 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck unter anderem durch die Entwicklung von pädagogischen Ansätzen, die sich aus der satzungsgemäßen Forschung ergeben. Diese können an sogenannten Lernorten oder vorhandenen Schulen oder eigenen Akademien umgesetzt werden. Naturschutz, des Umweltschutzes und der Landschaftspflege, insbesondere das Betreiben von ökologischen Immobilien und Retreatplätzen, mit dem Ziel Erfahrungskontexte anbieten zu können, die im Zusammenhang mit dem satzungsgemäßen Zweck stehen (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 8 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck unter anderem dadurch, dass bei der Einrichtung von Orten zur Schulung des satzungsgemäßen Zieles auch auf die Belange der Natur Rücksicht genommen wird, was fester Bestandteil der Ausbildung ist. Die intakte und schöne Natur, als Ausbildungsstädte im Sinne dieser Satzung, ist wesentlicher Bestandteil der Stiflungsarbeit. o der Entwicklungszusammenarbeit, insbesondere die Erforschung der gewonnenen Einsichten in anderen globalen Kulturräumen zur Umsetzung des satzungsgemäßen Zweckes (§52Abs. 2S. 1 Nr. 15AO) Verwirklicht wird dieser Zweck unter anderem dadurch, dass die satzungsgemäßen Erkenntnisse auch im interkulturellen Dialog eingesetzt werden, zum Beispiel bei dem Einrichten von Retreatorten, Akademien oder landwirtschaftlichen Lernorten u. a. in Afrika. Die Permakultur ist bereits eine typische Umsetzung für eine solche Kommunikation mit Natur. Das Ziel der Stiftung ist es die Qualität der Kommunikation zu verbessern, was vor allem bei der Entwicklungszusammenarbeit zum Tragen kommt. Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit von Frauen und Männern, insbesondere die Heilung der Missverständnisse in den Beziehungen, sowie die Suche nach zukunftsfähigen Begegnungsformen. Dabei wird die Gleichwertigkeit nicht nur als Wert verstanden, sondern als eine Lebenshaltung, die über die Gleichberechtigung hinaus geht, mit dem Ziel, Einsichten aus dem satzungsgemäßen Zweck umzusetzen (§52 Abs. 2 S. 1 Nr. 18AO) Umgesetzt wird dieser Zweck unter anderem dadurch, dass die satzungsgemäß emorbe nen Erkenntnisse in eine Ausbildung zur Resonanzfähigkeit und Dialogfähigkeit übersetzt werden. Es entstehen Teams, die in dieser Kommunikationsmethode (schöpferischer Dia log) geschult sind, so dass die Wirkung dieser Methode sozialwissenschaftlich gemessen, und sinnbringend umgesetzt werden kann. Besonderes Augenmerk wird auf eine Resonanzfähigkeit gelegt, als Grundlage einer sinnhaften Dialogfähigkeit, die direktes Ergebnis einer verinnerlichten Gleichwertigkeit des männlichen und des weiblichen Prinzips ist. des bürgerschaftlichen Engagements, insbesondere das Wecken von Verantwortungsbewusstsein für die Gestaltung der Zukunft nachfolgender Generationen im Sinne der Erfüllung des satzungsgemäßen Zweckes (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 25 AO) Umgesetzt wird dieser Zweck unter anderem dadurch, das gewonnene Erkenntnisse einer Jugend zur Verfügung gestellt werden, die bei einem gesellschaftlichen Engagement zur Umsetzung dieser Ziele unterstützt wird. Dabei wird mit einer hohen Kreativität und einem ungewöhnlichen Umsetzungspotential von vor allem hochsensiblen Jugendlichen gerechnet, das sich im künstlerischen Naturbezug verfeinert. der freien Wohlfahrtspflege, insbesondere die Unterstützung von Menschen die durch gesellschaftliche Ausgrenzung und/oder hochsensible oder hochintelligente Dispositionen in Not geraten sind und auf Schutz durch und Resonanz mit Dritten angewiesen sind (§53 Abs. 1/2 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck unter anderem durch Gewährung von Stipendien oder Zu Schüssen, die zweckgebunden sind im Sinne der Verwendung für Lebenshaltungskosten von vornehmlich alleinerziehenden Müttern und Vätern. Die Gesellschaft kann die vorstehend genannten Förderziele unmittelbar im Sinne des § 57 Abs. 1 AO, also in eigener Person oder durch die Einschaltung von Hilfspersonen verwirklichen, also selbst tätig werden und auch eigene Vorschläge realisieren. Die Ausübung des Zweckes der Gesellschaft kann auch durch Kooperation mit anderen ebenfalls steuerbegünstigten Körperschaften, steuerbegünstigten Stiftungen oder durch juristische Personen des öffentlichen Rechts, geschehen (§ 58 Nr. 1 AO). Der Gesellschaftszweck wird darüber hinaus verwirklicht durch: Organisation von Think Tanks zum Thema der Satzung Konzeption und Durchführung von Ausbildungen Seminaren, Workshops und Vortragen Konzeption und Gestaltung von Erfahrungsräumen zur Erprobung und Evaluiemng empirischer Fragestellungen, auch unter Einbindung von Kunst und Naturerfahrung Durchführung wissenschaftlicher Studien, Produktion von Filmen und Demonstration von Filmen, sowie die Publikation und Vermarktung der Ergebnisse Konzeption, Produktion und Publikation und Vermarktung von Schulungs- und Demomaterialien (Print, Film, Digital) Umsetzung der Erkenntnisse in einer Kreativwerkstatt zur Entwicklung von Konzepten, Projekten, Projektrealisierung mit Präsentationen. Andere Forschungs und Entwicklungsprojekte zum Thema der Stiftung inclusive Theaterstücke und andere Formen des künstlerischen Ausdrucks. Anmietung, Kauf oder Bereitstellung von geeigneten Räumlichkeiten, auch zu mode raten Konditionen zur Erfüllung und Umsetzung des satzungsgemäßen Zweckes Gewährung von Stipendien zu Ausbildungen im Sinne der Satzung Anwendung der Erkenntnisse in den Engagements der Vermögensverwaltung der Stiftung Organisation von Bildungsreisen im In und Ausland Auslobung von Würdigungen und Preisen für Individuen, Gruppen, Organisationen und Unternehmen, die sich um Themen verdient gemacht haben, die dem Zweck der Stiftung dienen Zur Verwirklichung ihres Zweckes bedient sie sich u. a. der Mittelbeschaffung und der Vermögensverwaltung und Vermarktung der Ergebnisse aus der Zweckerfüllung.' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 25.000,00 EUR. Die Amrita Stiftung gGmbH weist zur Zeit einen Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).
(Letzte Profiländerung: 21.02.2025)

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Registermeldungen 5

Nummer
der
Eintra­gung
a) Firma
b) Sitz, Niederlassung, inländische
Geschäftsanschrift, empfangsberechtigte
Person, Zweigniederlassungen
c) Gegenstand des Unternehmens
Grund- oder
Stammkapital
a) Allgemeine Vertretungsregelung
b) Vorstand, Leitungsorgan, geschäftsführende
Direktoren, persönlich haftende Gesellschafter,
Geschäftsführer, Vertretungsberechtigte und
besondere Vertretungsbefugnis
Prokura a) Rechtsform, Beginn, Satzung oder Gesellschaftsvertrag
b) Sonstige Rechtsverhältnisse
a) Tag der Eintragung
b) Bemerkungen
3 c)
Gegenstand von Amts wegen berichtigt:
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und
unmittelbar gemeinnützige Zwecke im
Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte
Zwecke der Abgabenordnung und erforscht
und entwickelt eine interdisziplinäre
naturbezogene Kinder Jugend und
Erwachsenenbildung, auf der Basis der
Gleichwertigkeit aller Beteiligten.
Diese Zwecke im Sinne der AO sind: der
Wissenschaft, insbesondere die
Erforschung und Förderungen moderner
Erkenntnisse zu dem satzungsgemäßen
Zweck (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 AO) Das wird
unter anderem verwirklicht in Erforschung /
Evaluation der Wirkung von intensivier ten
Naturerfahrung in Kombination mit
schöpferischer Tätigkeit auf die Kognitive
und systemische Leistungsfähigkeit. Ziel ist
die Ausweitung des Selbstbildes um die
Dimension der Zugehörigkeit zur Natur. Mit
sozialwissenschaftlichen Methoden wird
die Auswirkung von unterschiedlichen
Beziehungsdynamiken auf das
Sozialgefüge, auch in Gemeinschaften,
wissenschaftlich untersucht. Ebenso die
Auswirkung der Verwendung von
künstlicher Intelligenz auf soziale, kognitive,
kreative und spirituelle Fähigkeiten.
Völkerverständigung und Religionstoleranz,
insbesondere die erfahrungsgegründete
Untersuchung der gemeinsamen Wurzel
aller Religionen und des ableitbaren
Bezuges zu dem satzungsgemäßen Zweck
(Umgang mit Natur im Kontext religiöser
Wertesysteme), inclusive der Frage nach
tragfähigen ethischen Wertesystemen für
eine nachhaltige Zukunft (§52Abs. 2S. 1 Nr.
2/13 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck
unter anderem durch Untersuchung der
gemeinsamen Wurzel aller Religiosität,
besonders im Sinne der Beziehung zur
Natur und der Beziehung der Menschen
untereinander. Durch vergleichende
Literaturforschung, durch sozialwissen
schaftliche Forschung, durch
interdisziplinäre Dialoge und sorgfältig
aufgesetzte Erfahrungsräume wird versucht
Anbindung als religiöse Erfahrung auf einen
gemeinsamen Nenner zu bringen, im Sinne
Was ist eigentlich Religion?
Gesundheitswesen, insbesondere die
Erforschung und Förderung moderner
Heilmethoden, die auf die Psyche, die Seele
und den Geist gleichermaßen wirken und
einen Bezug zu dem satzungsgemäßen
Zweck durch angemessene therapeutische
oder andere Verfahren ermöglichen. (§ 52
Abs. 2 S. 1 Nr. 3 AO) Verwirklicht wird
dieser Zweck unter anderem durch die
Erforschung von Beziehungen auf die
Gesundheit. Beziehung zur Natur und die
Beziehung der Menschen untereinander hat
viele Formen und es ist ihre Wirkung auf die
Psyche und die Gesundheit zu evaluieren.
Jugend und Altenpflege, auch das
Betreiben von Kindern/Jugend und
Altenhospitze, als Ausdruck eines
würdevollen Umganges mit dem Tod, sowie
dem Betreiben von Retreat Plätzen,
naturbezogene Lernwerkstätten und
Arbeitsplätze als Bestandteil der
Umsetzung des satzungsgemäßen
Zweckes. (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 AO)
Verwirklicht wird dieser Zweck unter
anderem in der Umsetzung der gemachten
Erkenntisse bei der Jugendpflege und
Altenbetreuung in der qualitativen Beratung,
Einrichtung und dem Betrieb von
entsprechenden naturbezogenen
Lokationen. Dies, um die Umsetzung der
Theorie in die Praxis zu erproben, durch
Evaluation wissenschaftlich zu belegen und
Perspektiven für junge Menschen zu
schaffen.der Kunst und Kultur,
insbesondere das Pflegen von Erfahrungs
und Einsichtsprozessen, die ein tieferes
Selbstverständnis und die damit
verbundenen
Bewusstseinsentwicklungsprozesse
ermöglichen und einen angemessenen
Selbstbezug und damit eine veränderte
Kontextfähigkeit zum Ziel haben, die im
Zusammenhang mit dem
satzungsgemäßen Zweck stehen (§ 52
Abs. 2 S. 1 Nr. 5 AO) Verwirklicht wird
dieser Zweck unter anderem dadurch, dass
Erfahrungsräume in der Natur angeboten
werden, die zu intensiven Naturerfahrungen
führen, die anschließend künstle risch
interpretiert werden. Ziel ist es Kunst zu
nutzen, um gesellschaftlich geprägte
Konditionierungen zu überwinden und ein
erweitertes, von der Intuition getragenes,
Selbstbild zu entwickeln. Dieses erweiterte
Selbstbild ist dann ein Instrument in
verschiedenen kreativen Umsetzungen, die
auf Kooperation, Nutzung des
Gemeinsamen, angewiesen sind (Dialoge,
Konzepterstellung, Projektrealisation...) der
Erziehung, Volks und Berufsbildung,
insbesondere erfahrungsorientierte Lern
und Schulungsprogramme, neben dem
Betrieb von Seminarhäusern und/oder
Bauernhöfen, die eine autonome
Selbstwahrnehmung anstreben, die im
Zusammenhang mit dem
satzungsgemäßen Zweck stehen (§ 52
Abs. 2 S. 1 Nr. 7 AO) Verwirklicht wird
dieser Zweck unter anderem durch die
Entwicklung von pädagogischen Ansätzen,
die sich aus der satzungsgemäßen
Forschung ergeben. Diese können an
sogenannten Lernorten oder vorhandenen
Schulen oder eigenen Akademien
umgesetzt werden. Naturschutz, des
Umweltschutzes und der
Landschaftspflege, insbesondere das
Betreiben von ökologischen Immobilien und
Retreatplätzen, mit dem Ziel
Erfahrungskontexte anbieten zu können, die
im Zusammenhang mit dem
satzungsgemäßen Zweck stehen (§ 52
Abs. 2 S. 1 Nr. 8 AO) Verwirklicht wird
dieser Zweck unter anderem dadurch, dass
bei der Einrichtung von Orten zur Schulung
des satzungsgemäßen Zieles auch auf die
Belange der Natur Rücksicht genommen
wird, was fester Bestandteil der Ausbildung
ist. Die intakte und schöne Natur, als
Ausbildungsstädte im Sinne dieser Satzung,
ist wesentlicher Bestandteil der
Stiflungsarbeit. o der
Entwicklungszusammenarbeit,
insbesondere die Erforschung der
gewonnenen Einsichten in anderen
globalen Kulturräumen zur Umsetzung des
satzungsgemäßen Zweckes (§52Abs. 2S. 1
Nr. 15AO) Verwirklicht wird dieser Zweck
unter anderem dadurch, dass die
satzungsgemäßen Erkenntnisse auch im
interkulturellen Dialog eingesetzt werden,
zum Beispiel bei dem Einrichten von
Retreatorten, Akademien oder
landwirtschaftlichen Lernorten u. a. in
Afrika. Die Permakultur ist bereits eine
typische Umsetzung für eine solche
Kommunikation mit Natur. Das Ziel der
Stiftung ist es die Qualität der
Kommunikation zu verbessern, was vor
allem bei der Entwicklungszusammenarbeit
zum Tragen kommt. Gleichberechtigung
und Gleichwertigkeit von Frauen und
Männern, insbesondere die Heilung der
Missverständnisse in den Beziehungen,
sowie die Suche nach zukunftsfähigen
Begegnungsformen. Dabei wird die
Gleichwertigkeit nicht nur als Wert
verstanden, sondern als eine
Lebenshaltung, die über die
Gleichberechtigung hinaus geht, mit dem
Ziel, Einsichten aus dem satzungsgemäßen
Zweck umzusetzen (§52 Abs. 2 S. 1 Nr.
18AO) Umgesetzt wird dieser Zweck unter
anderem dadurch, dass die satzungsgemäß
emorbe nen Erkenntnisse in eine
Ausbildung zur Resonanzfähigkeit und
Dialogfähigkeit übersetzt werden. Es
entstehen Teams, die in dieser
Kommunikationsmethode (schöpferischer
Dia log) geschult sind, so dass die Wirkung
dieser Methode sozialwissenschaftlich
gemessen, und sinnbringend umgesetzt
werden kann. Besonderes Augenmerk wird
auf eine Resonanzfähigkeit gelegt, als
Grundlage einer sinnhaften Dialogfähigkeit,
die direktes Ergebnis einer verinnerlichten
Gleichwertigkeit des männlichen und des
weiblichen Prinzips ist. des
bürgerschaftlichen Engagements,
insbesondere das Wecken von
Verantwortungsbewusstsein für die
Gestaltung der Zukunft nachfolgender
Generationen im Sinne der Erfüllung des
satzungsgemäßen Zweckes (§ 52 Abs. 2 S.
1 Nr. 25 AO) Umgesetzt wird dieser Zweck
unter anderem dadurch, das gewonnene
Erkenntnisse einer Jugend zur Verfügung
gestellt werden, die bei einem
gesellschaftlichen Engagement zur
Umsetzung dieser Ziele unterstützt wird.
Dabei wird mit einer hohen Kreativität und
einem ungewöhnlichen
Umsetzungspotential von vor allem
hochsensiblen Jugendlichen gerechnet, das
sich im künstlerischen Naturbezug
verfeinert. der freien Wohlfahrtspflege,
insbesondere die Unterstützung von
Menschen die durch gesellschaftliche
Ausgrenzung und/oder hochsensible oder
hochintelligente Dispositionen in Not
geraten sind und auf Schutz durch und
Resonanz mit Dritten angewiesen sind (§53
Abs. 1/2 AO) Verwirklicht wird dieser
Zweck unter anderem durch Gewährung
von Stipendien oder Zu Schüssen, die
zweckgebunden sind im Sinne der
Verwendung für Lebenshaltungskosten von
vornehmlich alleinerziehenden Müttern und
Vätern. Die Gesellschaft kann die
vorstehend genannten Förderziele
unmittelbar im Sinne des § 57 Abs. 1 AO,
also in eigener Person oder durch die
Einschaltung von Hilfspersonen
verwirklichen, also selbst tätig werden und
auch eigene Vorschläge realisieren. Die
Ausübung des Zweckes der Gesellschaft
kann auch durch Kooperation mit anderen
ebenfalls steuerbegünstigten
Körperschaften, steuerbegünstigten
Stiftungen oder durch juristische Personen
des öffentlichen Rechts, geschehen (§ 58
Nr. 1 AO).
Der Gesellschaftszweck wird darüber
hinaus verwirklicht durch: Organisation von
Think Tanks zum Thema der Satzung
Konzeption und Durchführung von
Ausbildungen Seminaren, Workshops und
Vortragen Konzeption und Gestaltung von
Erfahrungsräumen zur Erprobung und
Evaluiemng empirischer Fragestellungen,
auch unter Einbindung von Kunst und
Naturerfahrung Durchführung
wissenschaftlicher Studien, Produktion von
Filmen und Demonstration von Filmen,
sowie die Publikation und Vermarktung der
Ergebnisse Konzeption, Produktion und
Publikation und Vermarktung von
Schulungs- und Demomaterialien (Print,
Film, Digital) Umsetzung der Erkenntnisse
in einer Kreativwerkstatt zur Entwicklung
von Konzepten, Projekten,
Projektrealisierung mit Präsentationen.
Andere Forschungs und
Entwicklungsprojekte zum Thema der
Stiftung inclusive Theaterstücke und
andere Formen des künstlerischen
Ausdrucks. Anmietung, Kauf oder
Bereitstellung von geeigneten
Räumlichkeiten, auch zu mode raten
Konditionen zur Erfüllung und Umsetzung
des satzungsgemäßen Zweckes
Gewährung von Stipendien zu
Ausbildungen im Sinne der Satzung
Anwendung der Erkenntnisse in den
Engagements der Vermögensverwaltung
der Stiftung Organisation von
Bildungsreisen im In und Ausland
Auslobung von Würdigungen und Preisen
für Individuen, Gruppen, Organisationen und
Unternehmen, die sich um Themen verdient
gemacht haben, die dem Zweck der
Stiftung dienen Zur Verwirklichung ihres
Zweckes bedient sie sich u. a. der
Mittelbeschaffung und der
Vermögensverwaltung und Vermarktung
der Ergebnisse aus der Zweckerfüllung.
a)
20.02.2025
Fischer
2 b)
Sitz verlegt, nun:
Beuerberg, Landkreis Bad Tölz -
Wolfratshausen
Geändert, nun:
Geschäftsanschrift:
Etzweg 4, 82547 Beuerberg
c)
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und
unmittelbar gemeinnützige Zwecke im
Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte
Zwecke der Abgabenordnung und erforscht
und entwi ekelt eine interdisziplinäre
naturbezogene Kinder Jugend und
Erwachsenenbildung, auf der Basis der
Gleichwertigkeit aller Beteiligten.
Diese Zwecke im Sinne der AO sind: der
Wissenschaft, insbesondere die
Erforschung und Förderungen moderner
Erkenntnisse zu dem satzungsgemäßen
Zweck (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 AO) Das wird
unter anderem verwirklicht in Erforschung /
Evaluation der Wirkung von intensivier ten
Naturerfahrung in Kombination mit
schöpferischer Tätigkeit auf die Kognitive
und syste mische Leistungsfähigkeit. Ziel
ist die Ausweitung des Selbstbildes um die
Dimension der Zugehörigkeit zur Natur. Mit
sozialwissenschaftlichen Methoden wird
die Auswirkung von unterschiedlichen
Beziehungsdynamiken auf das
Sozialgefüge, auch in Gemeinschaften,
wissenschaftlich untersucht. Ebenso die
Auswirkung der Verwendung von
künstlicher Intel ligenz auf soziale,
kognitive, kreative und spirituelle
Fähigkeiten. der Völkerverständigung und
Religionstoleranz, insbesondere die
erfahrungsgegründete Untersuchung der
gemeinsamen Wurzel aller Religionen und
des ableitbaren Bezuges zu dem
satzungsgemäßen Zweck (Umgang mit
Natur im Kontext religiöser Wertesysteme),
inclusive der Frage nach tragfähigen
ethischen Wertesystemen für eine
nachhaltige Zukunft (§52Abs. 2S. 1 Nr.
2/13 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck
unter anderem durch Untersuchung der
gemeinsamen Wurzel aller Religiosität,
besonders im Sinne der Beziehung zur
Natur und der Beziehung der Menschen
untereinander. Durch vergleichende
Literaturforschung, durch sozialwissen
schaftliche Forschung, durch
interdisziplinäre Dialoge und sorgfältig
aufgesetzte Erfahrungsräume wird versucht
Anbindung als religiöse Erfahrung auf einen
gemeinsamen Nenner zu bringen, im Sinne
Was ist eigentlich Religion?. des
Gesundheitswesens, insbesondere die
Erforschung und Förderung moderner
Heilmethoden, die auf die Psyche, die Seele
und den Geist gleichermaßen wirken und
einen Bezug zu dem satzungsgemäßen
Zweck durch angemessene therapeutische
oder andere Verfahren ermöglichen. (§ 52
Abs. 2 S. 1 Nr. 3 AO) Verwirklicht wird
dieser Zweck unter anderem durch die
Erforschung von Beziehungen auf die
Gesundheit. Beziehung zur Natur und die
Beziehung der Menschen untereinander hat
viele Formen und es ist ihre Wirkung auf die
Psyche und die Gesundheit zu evaluieren.
der Jungend und Altenpflege, auch das
Betreiben von Kindern/Jugend und
Altenhospitze, als Ausdruck eines
würdevollen Umganges mit dem Tod, sowie
dem Betreiben von Retreat Plätzen,
naturbezogene Lernwerkstädten und
Arbeitsplätze als Bestandteil der
Umsetzung des satzungsgemäßen
Zweckes. (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 AO)
Verwirklicht wird dieser Zweck unter
anderem in der Umsetzung der gemachten
Erkennt n/sse bei der Jugendpflege und
Altenbetreuung in der qualitativen Beratung,
Einrichtung und dem Betrieb von
entsprechenden naturbezogenen
Lokationen. Dies, um die Umset zung der
Theorie in die Praxis zu erproben, durch
Evaluation wissenschaftlich zu belegen und
Perspektiven für junge Menschen zu
schaffen.der Kunst und Kultur,
insbesondere das Pflegen von Erfahrungs
und Einsichtsprozessen, die ein tieferes
Selbstverständnis und die damit
verbundenen Bewusstseinsentwicklungs
prozesse ermöglichen und einen
angemessenen Selbstbezug und damit eine
veränderte Kontextfähigkeit zum Ziel
haben, die im Zusammenhang mit dem
satzungsgemäßen Zweck stehen (§ 52
Abs. 2 S. 1 Nr. 5 AO) Verwirklicht wird
dieser Zweck unter anderem dadurch, dass
Erfahrungsräume in der Natur angeboten
werden, die zu intensiven Naturerfahrungen
führen, die anschließend künstle risch
interpretiert werden. Ziel ist es Kunst zu
nutzen, um gesellschaniich geprägte
Konditi onierungen zu überwinden und ein
erweitertes, von der Intuition getragenes,
Selbstbild zu entwickeln. Dieses erweiterte
Selbstbild ist dann ein Instrument in
verschiedenen kreativen Umsetzungen, die
auf Kooperation, Nutzung des
Gemeinsamen, angewiesen sind (Dialoge,
Konzepterstellung, Projektrealisation...) der
Erziehung, Volks und Berufsbildung,
insbesondere erfahrungsorientierte Lern
und Schulungsprogramme, neben dem
Betrieb von Seminarhäusern und/oder
Bauernhöfen, die eine autonome
Selbstwahrnehmung anstreben, die im
Zusammenhang mit dem satzungs
gemäßen Zweck stehen (§ 52 Abs. 2 S. 1
Nr. 7 AO) Verwirklicht wird dieser Zweck
unter anderem durch die Entwicklung von
pädagogischen Ansätzen, die sich aus der
satzungsgemäßen Forschung ergeben.
Diese können an soge nannten Lernorten
oder vorhandenen Schulen oder eigenen
Akademien umgesetzt werden. des
Naturschutzes, des Umweltschutzes und
der Landschaftspflege, insbesondere das
Betreiben von ökologischen Immobilien und
Retreatplätzen, mit dem Ziel
Erfahrungskontex te anbieten zu können,
die im Zusammenhang mit dem
satzungsgemäßen Zweck stehen (§ 52
Abs. 2 S. 1 Nr. 8 AO) Verwirklicht wird
dieser Zweck unter anderem dadurch, dass
bei der Einrichtung von Orten zur Schulung
des satzungsgemäßen Zieles auch auf die
Belange der Natur Rücksicht ge nommen
wird, was fester Bestandteil der Ausbildung
ist. Die intakte und schöne Natur, als
Ausbildungsstädte im Sinne dieser Satzung,
ist wesentlicher Bestandteil der
Stiflungsarbeit. o der
Entwicklungszusammenarbeit,
insbesondere die Erforschung der
gewonnenen Ein sichten in anderen
globalen Kulturräumen zur Umsetzung des
satzungsgemäßen Zweckes (§52Abs. 2S. 1
Nr. 15AO) Verwirklicht wird dieser Zweck
unter anderem dadurch, dass die
satzungsgemäßen Er kenntnisse auch im
interkulturellen Dialog eingesetzt werden,
zum Beispiel bei dem Einrich ten von
Retreatorten, Akademien oder
landwirtschaftlichen Lernorten u. a. in
Afrika. Die Permakultur ist bereits eine
typische Umsetzung für eine solche
Kommunikation mit Natur. Das Ziel der
Stiftung ist es die Qualität der
Kommunikation zu verbessern, was vor
allem bei der Entwicklungszusammenarbeit
zum Tragen kommt. der
Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit
von Frauen und Männern, insbesondere die
Heilung der Missverständnisse in den
Beziehungen, sowie die Suche nach
zukunftsfähigen Begegnungsformen. Dabei
wird die Gleichwertigkeit nicht nur als Wert
verstanden, sondern als eine
Lebenshaltung, die über die
Gleichberechtigung hinaus geht, mit dem
Ziel, Einsich ten aus dem
satzungsgemäßen Zweck umzusetzen (§52
Abs. 2 S. 1 Nr. 18AO) Umgesetzt wird
dieser Zweck unter anderem dadurch, dass
die satzungsgemäß emorbe nen
Erkenntnisse in eine Ausbildung zur
Resonanzfähigkeit und Dialogfähigkeit
übersetzt werden. Es entstehen Teams, die
in dieser Kommunikationsmethode
(schöpferischer Dia log) geschult sind, so
dass die Wirkung dieser Methode
sozialwissenschaftlich gemessen, und
sinnbringend umgesetzt werden kann.
Besonderes Augenmerk wird auf eine
Resonanzfähigkeit gelegt, als Grundlage
einer sinnhaften Dialogfähigkeit, die
direktes Ergebnis einer verinnerlichten
Gleichwertigkeit des männlichen und des
weiblichen Prinzips ist. des
bürgerschaftlichen Engagements,
insbesondere das Wecken von
Verantwortungsbe wusstsein für die
Gestaltung der Zukunft nachfolgender
Generationen im Sinne der Erfül lung des
satzungsgemäßen Zweckes (§ 52 Abs. 2 S.
1 Nr. 25 AO) Umgesetzt wird dieser Zweck
unter anderem dadurch, das gewonnene
Erkenntnisse einer Jugend zur Verfügung
gestellt werden, die bei einem
gesellschaftlichen Engagement zur
Umsetzung dieser Ziele unterstützt wird.
Dabei wird mit einer hohen Kreativität und
einem ungewöhnlichen
Umsetzungspotential von vor allem
hochsensiblen Jugendlichen gerechnet, das
sich im künstlerischen Naturbezug
verfeinert. der freien Wohlfahrtspflege,
insbesondere die Unterstützung von
Menschen die durch gesellschaftliche
Ausgrenzung und/oder hochsensible oder
hochintelligente Dispositionen in Not
geraten sind und auf Schutz durch und
Resonanz mit Dritten angewiesen sind (§53
Abs. 1/2 AO) Verwirklicht wird dieser
Zweck unter anderem durch Gewährung
von Stipendien oder Zu Schüssen, die
zweckgebunden sind im Sinne der
Verwendung für Lebenshaltungskosten von
vornehmlich alleinerziehenden Müttern und
Vätern. Die Gesellschaft kann die
vorstehend genannten Förderziele
unmittelbar im Sinne des § 57 Abs. 1 AO,
also in eigener Person oder durch die
Einschaltung von Hilfspersonen
verwirklichen, also selbst tätig werden und
auch eigene Vorschläge realisieren. Die
Ausübung des Zweckes der Gesellschaft
kann auch durch Kooperation mit anderen
ebenfalls steuerbegünstigten
Körperschaften, steuerbegünstigten
Stiftungen oder durch juristische Personen
des öffentlichen Rechts, geschehen (§ 58
Nr. 1 AO).
Der Gesellschaftszweck wird darüber
hinaus verwirklicht durch: Organisation von
Think Tanks zum Thema der Satzung
Konzeption und Durchführung von
Ausbildungen Seminaren, Workshops und
Vortragen Konzeption und Gestaltung von
Erfahrungsräumen zur Erprobung und
Evaluiemng empirischer Fragestellungen,
auch unter Einbindung von Kunst und
Naturerfahrung Durchführung
wissenschaftlicher Studien, Produktion von
Filmen und Demonstration von Filmen,
sowie die Publikation und Vermarktung der
Ergebnisse Konzeption, Produktion und
Publikation und Vermarktung von
Schulungs- und Demomaterialien (Print,
Film, Digital) Umsetzung der Erkenntnisse
in einer Kreativwerkstatt zur Entwicklung
von Konzep ten, Projekten,
Projektrealisierung mit Präsentationen.
Andere Forschungs und
Entwicklungsprojekte zum Thema der
Stiftung inclusive Theaterstücke und
andere Formen des künstlerischen
Ausdrucks. Anmietung, Kauf oder
Bereitstellung von geeigneten
Räumlichkeiten, auch zu mode raten
Konditionen zur Erfüllung und Umsetzung
des satzungsgemäßen Zweckes
Gewährung von Stipendien zu
Ausbildungen im Sinne der Satzung
Anwendung der Erkenntnisse in den
Engagements der Vermögensverwaltung
der Stiftung Organisation von
Bildungsreisen im In und Ausland
Auslobung von Würdigungen und Preisen
für Individuen, Gruppen, Organisationen und
Unternehmen, die sich um Themen verdient
gemacht haben, die dem Zweck der
Stiftung dienen Zur Verwirklichung ihres
Zweckes bedient sie sich u. a. der
Mittelbeschaffung und der
Vermögensverwaltung und Vermarktung
der Ergebnisse aus der Zweckerfüllung.
b)
Personendaten geändert, nun:
Geschäftsführer:
Sachtleben, Tobias, Beuerberg, * ‒.‒.‒‒
einzel­vertretungs­berech­tigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
a)
Die Gesellschafterversammlung vom 17.2.2025 hat die
Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Sitz, Gegenstand.
a)
20.02.2025
Fischer
Calendar 23.04.2018
Veränderung

HRB 33334: Amrita Stiftung gGmbH, Leipzig, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig. Neuer Sitz: Berg. Der Sitz ist verlegt nach Berg (nun Amtsgericht München HRB 240433).

Calendar 20.04.2018
Neueintragung

HRB 240433: Amrita Stiftung gGmbH, Berg, Landkreis Starnberg, Auf der Lüften 3, 82235 Berg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.12.2016. Die Gesellschafterversammlung vom 10.04.2018 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Leipzig, Amtsgericht Leipzig HRB 33334) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Auf der Lüften 3, 82235 Berg. Gegenstand des Unternehmens: Zweck der Gesellschaft ist es, Gemeinschaftsbildung zu unterstützen, die auf Nachhaltigkeit im Sinne der Erhaltung und dem Verstehen der natürlichen Lebensgrundlagen ausgerichtet ist. Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Gesellschaft verwirklicht ihre Zwecke insbesondere durch Beschaffung von Mitteln (Mittelbeschaffungsgesellschaft) zur Förderung des Naturschutzes, des Umweltschutzes und Landschaftspflege (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 8 AO); Kunst und Kultur (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 AO); Erziehung, Volks- und Berufsbildung (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 7 AO); Entwicklungszusammenarbeit (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 15 AO); Gleichberechtigung von Frauen und Männern (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 18 AO); des bürgerschaftlichen Engagements (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 25 AO); mildtätige Zwecke (§ 53 Abs. 1 AO) durch andere ebenfalls steuerbegünstigte Körperschaften, steuerbegünstigte Stiftungen oder durch juristische Personen des öffentlichen Rechts (§ 58 Nr. 1 AO). Gesellschaftszweck wird beispielsweise verwirklicht durch eigenständige Durchführung von: Kauf von Land, Höfen, Seminarhäusern, Immobilien Retreatplätzen und ähnlichem; Langfristige Vergabe der Plätze an Gemeinschaften, im Sinne der Ziele der Satzung; Organisation von Veranstaltungen im Sinne der Satzung und im Sinne der Satzung der Gemeinschaft; Publikationen und Dokumentationen der Prozesse und Erfahrungen, die die Gemeinschaft mit dieser satzungsgemäßen Zielsetzung macht; Entwicklung von Weiterbildungsmöglichkeiten für andere Gemeinschaften im Sinne der Satzung; Würdigung von Personen die sich um Themen verdient gemacht haben, die dem Zweck der Gesellschaft dienen; Unterstützung von einzelnen Menschen, die aufgrund einer hochsensiblen Disposition in Not geraten sind. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sachtleben, Tobias, Berg, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Calendar 24.01.2017
Neueintragung

HRB 33334: Amrita Stiftung gGmbH, Leipzig, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.12.2016. Geschäftsanschrift: Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig. Gegenstand des Unternehmens: Zweck der Gesellschaft ist es, Gemeinschaftsbildung zu unterstützen, die auf Nachhaltigkeit im Sinne der Erhaltung und dem Verstehen der natürlichen Lebensgrundlagen ausgerichtet ist. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Die Gesellschaft verwirklicht ihre Zwecke insbesondere durch die Beschaffung von Mitteln (Mittelbeschaffungsgesellschaft) zur Förderung des Naturschutzes, des Umweltschutzes und der Landschaftspflege (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 8 AO); der Kunst und Kultur (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 AO); der Erziehung, Volks- und Berufsbildung (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 7 AO); der Entwicklungszusammenarbeit (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 15 AO); der Gleichberechtigung von Frauen und Männern (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 18 AO); des bürgerschaftlichen Engagements (§ 52 Abs. 2 S. 1 Nr. 25 AO) mildtätige Zwecke (§ 53 Abs. 1 AO) durch andere ebenfalls steuerbegünstigte Körperschaften, steuerbegünstigte Stiftungen oder durch juristische Personen des öffentlichen Rechts (§ 58 Nr. 1 AO). Daneben kann die Gesellschaft die vorstehend genannten Zwecke auch unmittelbar im Sinne des § 57 Abs. 1 AO, also auch in eigener Person oder durch die Einschaltung von Hilfspersonen verwirklichen. Der Gesellschaftszweck wird beispielsweise verwirklicht durch eigenständige Durchführung von: - Kauf von Land, Höfen, Seminarhäusern, Immobilien Retreatplätzen und ähnlichem; - Langfristige Vergabe der Plätze an Gemeinschaften, im Sinne der Ziele der Satzung; - Organisation von Veranstaltungen im Sinne der Satzung und im Sinne der Satzung der Gemeinschaft; - Publikationen und Dokumentationen der Prozesse und Erfahrungen, die die Gemeinschaft mit dieser satzungsgemäßen Zielsetzung macht; - Entwicklung von Weiterbildungsmöglichkeiten für andere Gemeinschaften im Sinne der Satzung; - Würdigung von Personen die sich um Themen verdient gemacht haben, die dem Zweck der Gesellschaft dienen; - Unterstützung von einzelnen Menschen, die aufgrund einer hochsensiblen Disposition in Not geraten sind. Die Gesellschaft kann ihre Mittel auch für Zuwendungen zum Vermögen anderer gemeinnütziger Körperschaften oder Stiftungen verwenden, soweit sie die Mittel hierfür ihrer zulässig gebildeten freien Rücklage im Sinne des § 58 Nr. 7 a AO entnimmt. Die Gesellschaft kann im In- und Ausland tätig werden. Als Mittel zur Verwirklichung ihrer Zwecke kann die Gesellschaft auch Darlehen im Rahmen der Gemeinnützigkeit vergeben, insbesondere auch solche, die sich von einer gewerbsmäßigen Kreditvergabe dadurch unterscheiden, dass die Vergabe zu günstigeren Bedingungen erfolgt, als zu den allgemeinen Bedingungen am Kapitalmarkt (z.B. Zinslosigkeit, Zinsverbilligung, Verzicht auf bankübliche Sicherheiten). Die Gesellschaft kann Land und Immobilien erwerben, mit dem Ziel diese durch Gemeinschaften im Erbbaurecht betreiben zu lassen. Die Gesellschaft kann sich an Unternehmen beteiligen und Anteile an Unternehmen erwerben, sofern hierdurch die Tätigkeit der Gesellschaft gefördert und ihre Gemeinnützigkeit nicht beeinträchtigt wird. Der Gesellschaftszweck wird auch verwirklicht, durch die Beschaffung von Geldmitteln und deren vermögensverwaltende Anlage. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sachtleben, Tobias, Berg, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Historie 3

20.02.2025
Adressänderung

Alte Anschrift:
Auf der Lüften 3
82335 Berg

Neue Anschrift:
Etzweg 4
82547 Beuerberg

Entscheideränderung

Veränderung
Herr Tobias Sachtleben
Geschäftsführer

20.04.2018
Adressänderung

Alte Anschrift:
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig

Neue Anschrift:
Auf der Lüften 3
82335 Berg

Entscheideränderung

Eintritt
Herr Tobias Sachtleben
Geschäftsführer

24.01.2017
Entscheideränderung

Eintritt
Herr Tobias Sachtleben
Geschäftsführer

Registervorgang

Neueintragung 24.01.2017