Augenärztegenossenschaft Hamburg eG, Hamburg (GnR 1032) inaktiv

27.11.2018

Löschung

GnR 1032: Augenärztegenossenschaft Hamburg eG, Hamburg (Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg). Die Liquidation ist beendet. Die Genossenschaft ist gelöscht.

04.02.2016

Veränderung

GnR 1032: Augenärztegenossenschaft Hamburg eG, Hamburg (Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg). Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Genossenschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Genossenschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden Vorstand: Seibel, Andreas, Hamburg, * ‒.‒.‒‒. Geändert, nach Amtswechsel nun Liquidator: Dr. Bischoff, Gudrun, Hamburg, * ‒.‒.‒‒, vertretungsberechtigt gemäß allgemeiner Vertretungsregelung. Die Genossenschaft ist aufgelöst.

09.08.2013

Löschung von Amts wegen

Augenärztegenossenschaft Hamburg eG, Hamburg (Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg). Löschung zur Geschäftsanschrift: Geschäftsanschrift: Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg.

12.04.2010

Neueintragung

Augenärztegenossenschaft Hamburg eG, Hamburg, Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg.eingetragene Genossenschaft. Die Satzung ist errichtet am 26.06.2009. Geschäftsanschrift: Bramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg. (1) Zweck der Genossenschaft ist die wirtschaftliche Selbsthilfe ihrer Mitglieder durch gegenseitige Förderung im gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb. (2) Gegenstand des Unternehmens ist insbesondere: a) Die Sicherung des Uberlebens mittelständisch geprägter, insbesondere vertragsärztlicher Versorgungsstrukturen durch ein flexibles Reagieren auf neue gesetzliche Vorgaben und politische Veränderungen; b) Die Sicherstellung, Verbesserung und Förderung der vertragsärztlichen sowie pnvatärztlichen augenärztlichen Versorgung in Hamburg im Sinne einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung der Patienten unter Berücksichtigung der ökonomischen Effektivität; zur Erreichung dieses Ziels entwickelt die Genossenschaft auf der Basis medizinischer Leitlinien Behandlungspfade, die bei Wahrung der Therapiefreiheit grundsätzlichen Richtliniencharakter für die Mitglieder haben. c) Der Schutz der an der vertragsärztlichen Versorgung als Leistungserbringer Beteiligten vor Globalansprüchen bei gleichzeitiger Beschränkung der vergüteten Leistungen; d) Die Sicherung der Marktposition insbesondere der niedergelassenen Vertragsärzte gegenüber Krankenkassen sowie medizinischen Leistungsanbietern durch qualitative und wirtschaftliche Kooperation und durch Verhandlungskooperation, insbesondere handelt die Genossenschaft für ihre Mitglieder Versorgungsverträge mit Krankenkassen aus und schließt Kooperationsverträge für und/oder mit ihren Mitgliedern und ggf. anderen Partnern ab. e) Die Unterstützung der privatärztlichen Tätigkeit ihrer Mitglieder; f) Die Nutzung von Rationalisierungseffekten z.B. durch die Bildung von Einkaufsgemeinschaften, Gerätegemeinschaften, Laborgemeinschaften; g) Die Erbringung sonstiger Dienstleistungen sowie die Unterstützung der sonstigen wirtschaftlichen Zwecke ihrer Mitglieder; h) Die politische Interessenvertretung und das Marketing für ihre Mitglieder. (3) Die Genossenschaft hat keine eigene Gewinnerzielungsabsicht. Sie hat ihren Geschäftsbetrieb aber soweit auf Gewinnerzielung auszurichten, als dies zur dauerhaften Sicherung des Förderunternehmens im Wettbewerb erforderlich ist. (4) Die Genossenschaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Zweck des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. Sie kann Zweigniederlassungen errichten und sich an gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen beteiligen. . Auf 200,00 EUR (Haftsumme) beschränkte Nachschusspflicht. Die Genossenschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam vertreten. Die Vorstandsmitglieder können durch den Aufsichtsrat befugt werden, im Namen der Genossenschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Vorstand: Dr. Bischoff, Gudrun, Hamburg, * ‒.‒.‒‒; Seibel, Andreas, Hamburg, * ‒.‒.‒‒. Die Bekanntmachungen der Genossenschaft erfolgen unter ihrer Firma im elektronischen Bundesanzeiger, soweit deren Veröffentlichung in öffentlichen Blättern durch Gesetz oder Satzung vorgeschrieben ist. Die Einberufung der Generalversammlung kann auch durch unmittelbare Benachrichtigung sämtlicher Genossen erfolgen. Bekanntmachungen der Genossenschaft, soweit deren Veröffentlichung in öffentlichen Blättern nicht durch Gesetz oder Satzung vorgeschrieben ist, sollen in erster Linie elektronisch, insbesondere per E-Mail erfolgen. Ersatzweise kann dies auch auf dem Postweg erfolgen. Bei der Bekanntmachung sind die Namen der Person anzugeben, von denen die Bekanntmachung ausgeht. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Die Bekanntmachungen der Genossenschaft erfolgen im Bundesanzeiger.