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12.08.2014HRB 360349:BADER Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Grafenberg, Albstr. 18, 72661 Grafenberg.Vertretungsbefugnis geändert bei Geschäftsführer: Bader, Hermann jun., Kfz.-Meister, Grafenberg; Koch, Ella, geb. Bader, kaufm. Angestellte, Grafenberg, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft (übertragender Rechtsträger) hat ihr Vermögen unter Auflösung ohne Abwicklung nach Maßgabe des Spaltungs- und Übernahmevertrages vom 13.05.2014 und der Versammlungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom 13.05.2014 aufgespaltet und hiervon Teile ihres Vermögens auf die Gesellschaft mit beschränkter Haftung "Bader Besitz GmbH", Grafenberg (Amtsgericht Stuttgart HRB 748311) und gleichzeitig auf die Gesellschaft mit beschränkter Haftung "Koch Vermögensverwaltungs-UG (haftungsbeschränkt)", Grafenberg (Amtsgericht Stuttgart HRB 738499) übertragen. Auf die bei Gericht eingereichten Urkunden wird Bezug genommen. Die Eintragung der Aufspaltung ist im Register des Sitzes des übernehmenden Rechtsträgers "Bader Besitz GmbH", Grafenberg (Amtsgericht Stuttgart HRB 748311) am 17.06.2014 erfolgt. Gemäß § 130 Abs. 2 UmwG von Amts wegen eingetragen. Die Eintragung der Aufspaltung ist im Register des Sitzes des übernehmenden Rechtsträgers "Koch Vermögensverwaltungs-UG (haftungsbeschränkt)", Grafenberg (Amtsgericht Stuttgart HRB 738499) am 12.08.2014 erfolgt. Gemäß § 130 Abs. 2 UmwG von Amts wegen eingetragen. Das Registerblatt ist geschlossen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Aufspaltung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Aufspaltung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Aufspaltung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.