BWG Bauunternehmen Wunderlich KG, Ottersberg (HRA 200577) inaktiv

28.12.2012

Löschung

BWG Bauunternehmen Wunderlich KG, Ottersberg-Fischerhude, Molkereistr. 55, 28870 Ottersberg. Prokura erloschen: Peper, Jochen, Ottersberg, * ‒.‒.‒‒. Die Firma ist erloschen.

14.03.2011

Veränderung

BWG Bauunternehmen Wunderlich KG, Ottersberg-Fischerhude, Molkereistr. 55, 28870 Ottersberg. Das Insolvenzverfahren (11 IN 92/09) vom 01.05.2009 ist durch rechtskräfigen Beschluss des Insolvenzgerichts AG Verden vom 09.02.2011 nach vollzogener Schlussverteilung ( § 200 Abs. 1 InsO) aufgehoben worden.

06.08.2008

Veränderung

BWG Bauunternehmen Wunderlich KG, Ottersberg-Fischerhude (Molkereistr. 53, 28870 Ottersberg-Fischerhude). Einzelprokura: Peper, Jochen, Ottersberg, * ‒.‒.‒‒.

10.03.2008

Neueintragung

BWG Bauunternehmen Wunderlich KG, Ottersberg-Fischerhude (Molkereistr. 53, 28870 Ottersberg-Fischerhude, Hoch- und Tief- und Straßenbau sowie alle damit zusammenhängenden und den Gesellschaftszweck fördernden Geschäfte.). Kommanditgesellschaft. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Wunderlich, Klaus, Ottersberg, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Umwandlung im Wege des Formwechsels der Bauunternehmen Wunderlich GmbH, Ottersberg-Fischerhude (Amtsgericht Walsrode, HRB 120364) nach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 28.08.2007/28.02.2008. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der formwechselnden Umwandlung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Umwandlung in das Register des Sitzes desjenigen Rechträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die formwechselnde Umwandlung die Erfüllung der Forderung gefährdet wird.