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a)
German Bridge gGmbH
b)
Hamburg
Geschäftsanschrift:
Nagelsweg 28, 20097 Hamburg
c)
1. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung
der
* Bildung, einschließlich der Studentenhilfe
* EntwickIungszusammenarbeit
2. Der Satzungszweck wird insbesondere
durch folgende Tätigkeiten verwirklicht:
Der Hauptzweck der German Bridge GmbH
- Gemeinnützig ist die Unterstützung der
beruflichen Integration von Menschen mit
geringen oder keinen beruflichen
Perspektiven in die Gesellschaft. Ein
weiteres Ziel der Gesellschaft ist es, die
illegale Einwanderung junger Menschen
aus Drittländern,
insbesondere aus dem Nahen Osten und
Nordafrika, zu verringern. Indem berufliche
Perspektiven in den betreffenden Ländern
angeboten werden, wird der Druck der
illegalen Einwanderung verringert.
a) Die Förderung der Integration in die
Arbeitswelt durch Bildung oder
Berufsausbildung der Zielgruppe wird von
"German Bridge" angeboten, das sich als
anerkannter Bildungsträger akkreditieren
und die entsprechenden
Bildungsmaßnahmen zertifizieren lässt, um
sie anschließend den Klienten anbieten zu
können. Unsere Bildungsmaßnahmen sind:
b) Berufsorientierte Sprachkurse für die
Stufen AI, A2, B1, B2, C1
c) Die Bildungsmaßnahme Zugang zum
Arbeitsmarkt und deutsche Konversation.
Mit individualisiertem Lernen und
interkultureller Kompetenz sollen in
wenigen Wochen gute Niveaus in den
Grund- und SchlüsseIkompetenzen erreicht
werden sowie eine Annäherung an den
Arbeitsmarkt erfolgen, verbunden mit der
Verbesserung der Deutschkenntnisse.
d) Die Baukastensystem Maßnahme:
Verbesserung der Integrationschancen von
Migranten. Verschiedene Lernmodule
ermöglichen es, effektive Ziele im Bereich
der beruflichen Kompetenzen zu erreichen
und sich dem Ausbildungs- und
Arbeitsmarkt auf der Grundlage eines
authentischen Profils zu nähern.
e) Coaching-Maßnahme "Rise Up". Diese
Trainingsmaßnahme ermöglicht es, die
Kompetenzen der Teilnehmer zu ermitteln
und mit den Anforderungen des Arbeits-
und Ausbildungsmarktes zu vergleichen.
Diese Maßnahme versetzt die Teilnehmer
in die Lage, ihre persönlichen
Kompetenzen und Fähigkeiten besser zu
erkennen und für sich selbst mögliche
Schlüsselziele auf der Grundlage ihres
beruflichen Werdegangs oder ihrer
Berufsausbildung zu definieren.
Diese Bildungsmaßnahmen werden im
Rahmen der Zertifizierungsprozesse durch
ein staatliches Audit beaufsichtigt. Im
Rahmen des Zertifizierungsprozesses
werden die Lehrpläne und die Anzahl der
für die Umsetzung der Maßnahme
beschäftigten Personen sorgfältig überprüft.
Bei der Entwicklung weiterer Maßnahmen
werden wir uns auf die Bedürfnisse des
Marktes und die Akzeptanz der Zielgruppe
konzentrieren.
Maßnahmen in Entwicklungsländern
werden durch soziopolitische
Entwicklungen berücksichtigt. Die in den
Entwicklungsländern angebotenen
Bildungsmaßnahmen sind:
a) Berufsorientierte Sprachkurse für die
Stufen A1, A2, fü, B2, C1
b) Die Bildungsmaßnahme Case-
Management. Diese Maßnahme ist eine
Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen
Eingliederung in den Arbeitsmarkt.
c) Verkürzte Ausbildung als Gesundheits-
und Pflegeassistenz
d) Verkürzte Ausbildung als
AItenpfIegeassistenz
e) "Perspektiven für Flüchtlinge - Potenziale
erkennen, Integration ermöglichen" (PerF).
Diese Maßnahme wird für Flüchtlinge in
Flüchtlingszentren angeboten. Die
Maßnahme PerF stellt eine Reihe von
Lernprozessen zur Verfügung, die zur
Ermittlung des individuellen beruflichen
Wissens dienen.
f) Die Maßnahme Basiskompetenzen für
Geringqualifizierte. Durch den Erwerb von
Grund- und SchIüsseIkompetenzen
ermutigen wir die Teilnehmer, trotz oder
gerade wegen ihres geringen
Wissensstandes für Interaktionen.
Dieses Satzungsziel wird insbesondere
durch eine intensive ÖffentIichkeitsarbeit
gefördert. Zu diesem Zweck werden
lnformationsveranstaltungen, Werbung über
soziale Netzwerke und persönliche
Gespräche organisiert. Durch
lnformationsveranstaltungen wird das
Interesse der potenziellen
Teilnehmergruppe
geweckt und das Interesse an
Erziehungsmaßnahmen gefördert.
Die Themen Dieser ÖffentIichkeitsarbeit
sind:
a) Vorteile einer Berufsausbildung,
besonders einer dualen Ausbildung
b) Das Entdecken der eigenen
Grundkompetenzen
c) Vorteile des Zusammenwirkens in der
eigenen Gesellschaft
d) Entwicklung der vorhandenen
Kompetenzen
Die Gesellschaft wird die Aufgabe
übernehmen, die Eignung jedes einzelnen
Klienten innerhalb der Zielgruppe zu
überprüfen, indem es Profile erstellt. Dieses
Profil kann der Absolvent u.a. für seine
Suche nach einem Arbeitgeber nutzen.
Außerdem wird ein Beratungsbüro
eingerichtet, das während der
Öffnungszeiten, aber auch außerhalb der
Öffnungszeiten, allgemeine Hilfe und
Beratung anbietet.
Unsere Website, soziale Netzwerke und
Informationsbroschüren sind weitere
InformationsquelIen, mit denen das
Satzungsziel erreicht werden kann. |
25.000,00
EUR |
a)
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden.
Geschäftsführer können ermächtigt werden, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
b)
Geschäftsführer:
Böler, Ismail, Hamburg, * ‒.‒.‒‒
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. |
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a)
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gesellschaftsvertrag vom 21.11.2024 |
a)
02.12.2024
Dr. Riewert-Ramcke
b)
Fall 1 |