Die Good Move gGmbH aus Berlin ist im Handelsregister Charlottenburg (Berlin) unter der Nummer HRB 181010 verzeichnet. Nach der Gründung am 14.09.2016 hat die Good Move gGmbH ihren Standort mindestens einmal geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung (§§ 51 ff. AO). Zweck der Gesellschaft ist: a) die Förderung von Wissenschaft und Forschung; b) die Förderung der Jugend- und Altenhilfe; c) die Förderung von Kunst und Kultur; d) die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe; e) die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Länder, des Umweltschutzes, einschließlich des Klimaschutzes, des Küstenschutzes und des Hochwasserschutzes; f) die Förderung der Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; Förderung der Hilfe für Menschen, die auf Grund ihrer geschlechtlichen Identität oder ihrer geschlechtlichen Orientierung diskriminiert werden; g) die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens; h) die Förderung von Verbraucherberatung und Verbraucherschutz i) die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich der Abgabenordnung; j) die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der in Buchstaben a) bis k) genannten steuerbegünstigten Zwecke. k) die Förderung der Rettung aus Lebensgefahr; l) die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit. Die Satzungszwecke werden insbesondere verwirklicht durch a. die Konzeption und Durchführung von Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Zukunftsszenarien und strategischen Denkanstößen sowie Kommunikationsmechanismen durch wissenschaftliche Experten (z.B. im Bereich der Natur- und Sozialwissenschaften) und Vertreter der Zivilgesellschaft mit dem Ziel, Lösungen zu definieren und diese beispielsweise an die Gesellschaft und die Politik zu tragen; b. die Konzeption und Durchführung von generationenintegrierenden Kommunikations- und Betreuungsprojekten oder von Programmen in denen Jugendliche beispielsweise Konfliktlösungs- und Kommunikationsstrategien zur Erhöhung der Sichtbarkeit ihrer generationstypischen Bedürfnisse und Interessen im gesellschaftlichen Dialog vermittelt werden, c. Durchführung von Kunstinstallations- und interventionsprojekten zur Präsentation bzw. Wahrnehmung von bildenden Kunstformen, visueller Kommunikation oder Performance in öffentlichen Außen- und Innenräumen auch in partizipatorischer Form d. Durchführung von der Allgemeinheit zugänglichen Aus- und Fortbildungsprogrammen und Informationsinitiativen z.B. im Bereich von Kommunikation, Netzwerkbildung und Mediengestaltung und -nutzung bei der Teilnahme an gesellschaftlichen Meinungsbildungsprozessen und zur Stärkung des internationalen Dialogs über Themen wie soziale Gerechtigkeit oder der Entwicklung von Narrativen, die einer gesellschaftlichen Polarisierung entgegenwirken, Entwicklung von Unterrichts- und Trainingsmaterialien für eine möglichst breite und frühe Kompetenzbildung von Schulkindern in diesem Bereich e. die Initiierung und Durchführung von Programmen, die im Sinne der Generationengerechtigkeit darauf ausgerichtet sind, auf die Gefahren für die Zukunft durch Zerstörung der Umwelt und die Folgen des Klimawandels hinzuweisen und gegensteuernde Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. Workshops junger Umweltaktivisten zur Entwicklung von Aufklärungsprogrammen, sowie Projekten zur dauerhaften Sicherung der biologischen Vielfalt, des Klimas und der Regenerationsfähigkeit der Naturgüter sowie der Bewahrung von Lebensräumen für Menschen, Tiere und Pflanzen vor schädigenden Eingriffen und Übernutzung z.B. zur Emissions-, Geräusch- und Lichtreduktion, durch Aufforstung, Errichtung von Meeresschutzgebieten und Ressourcenschonung, sowie Informationsinitiativen über die Auswirkungen von Eingriffen in das biologische Gleichgewicht und zur Förderung von Umweltbewusstsein f. die Organisation und Durchführung von insbesondere umwelt- und migrationsbezogenen Begegnungen zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen, die das Zusammenleben und die Verantwortung füreinander in einer globalisierten Welt fördern, z.B. in Seminaren oder Diskussionsforen; Initiativen zur Förderung des verbalen und nonverbalen interkulturellen Verständnisses und Dialogs und der interkulturellen Konfliktberatung und -bewältigung, Entwicklung neuer Formen des menschlichen Zusammenlebens und gerechter Ressourcenverteilung, interkulturelle Austausch- und Ausbildungsprogrammen. g. Initiativen zur anbieterunabhängigen Information, Beratung und Unterstützung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen des privaten Konsums z.B. durch die Erteilung von Auskünften bei unübersichtlichen Angebotsmärkten (wie dem der Finanzprodukte) und bei komplexen Marktbedingungen, durch breite Informationsangebote an Konsumenten zu den Auswirkungen ihrer Kaufentscheidungen beispielweise auf die Arbeitsbedingungen in Herstellungsländern oder die Zusammensetzung bestimmter Produkte, oder um die Öffentlichkeittransparent über wichtige Verbraucherthemen und verbraucherrelevante Aktionen zu informieren, sowie durch die Vertretung von Verbraucherinteressen auf politisch-parlamentarischer Ebene. h. Aktionen und Projekte zu den Grundprinzipien der Demokratie, insbesondere dem Recht auf Leben und freie Entfaltung auch der nächsten Generationen, der Verantwortlichkeit der Regierung, der Mitbestimmung der Bürger und des Sozialstaatsprinzips; hierzu gehören insbesondere - die Veranstaltung von Kampagnen, Fachkongressen und Seminaren sowie die Veröffentlichung von Stellungnahmen und Ergebnissen zu den oben genannten Themen einschließlich beispielsweise zur Einführung eines Jugendwahlrechts; - die Initiierung und Durchführung von Appellen an zuständige staatliche Stellen, Petitionen und Unterschriftensammlungen sowie die Fortentwicklung und Veröffentlichung eines Generationenvertrages; i. Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Akteure des gemeinnützigen Sektors und der Zivilgesellschaft, einschließlich Netzwerktreffen und Workshops zum Austausch praktischer Erfahrungen, der gemeinsamen Entwicklung von Best Practice-Bei spielen für gemeinnütziges Engagement und dessen Organisationsformen und die Identifizierung und Evaluierung von Kooperationsmöglichkeiten von Akteuren der Zivilgesellschaft untereinander sowie die Weiterentwicklung von Leitfäden und Informationsprogrammen z.B. zu guter Stiftungspraxis und Philanthropie, oder zu Methoden der Selbstfürsorge in der Öffentlichkeit t stehender engagierter Personen z.B. im Falle von Persönlichkeitsverletzungen in den Medien; dies schließt die Veröffentlichung und sonstige mediale Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse ein, sowie Beratung bei der Konzeption, Umsetzung und Optimierung der gemeinnützigen Projekte, die von der Gesellschaft finanziell gefördert werden. k. Förderung von Initiativen, die der Erhaltung menschlichen Lebens durch Bergung von Personen aus besonderen Gefahrenlagen dienen, insbesondere die Rettung Ertrinkender oder Schiffbrüchiger, sowie die Lebenserhaltung in anderweitigen Notfallsituationen l. Förderung von Informationsinitiativen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Arbeitenden in Produktionsstätten vor allem in Südost- und Osteuropa 2.4 Die Gesellschaft kann alle die Satzungszwecke nach Ziffer 2.2 a. bis j. selbst, durch Hilfspersonen oder auch durch die Zuwendung von Mitteln an andere Körperschaften gemäß § 58 Nr. 1 AO für die in Absatz 1 genannten steuerbegünstigten Zwecke verwirklichen. Die Satzungszwecke nach Ziffer 2.2. k. und l. werden durch die Zuwendung von Mitteln an andere Körperschaften gemäß § 58 Nr. 1 AO für die in Absatz 1 genannten steuerbegünstigten Zwecke verwirklicht. Die Gewichtung der Verwirklichung der Zwecke kann in jedem Veranlagungszeitraum abweichen. Die Gesellschaft muss nicht alle Zwecke in gleichem Maße verfolgen. Die Zuwendung von Mitteln an eine unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaft des privaten Rechts setzt voraus, dass diese selbst steuerbegünstigt ist' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 25.000,00 EUR. Die Good Move gGmbH weist zur Zeit einen Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).