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Good Move gGmbH, Berlin (HRB 181010)

Firmendaten

Anschrift
c/o Impact Hub Berlin GmbH
Rollbergstr. 28 A
12053 Berlin
Frühere Anschriften: 1
Schillerpromenade 28, 12049 Berlin
Kontaktmöglichkeit
Telefon: keine Angabe
Fax: keine Angabe
E-Mail: keine Angabe
Webseite: keine Angabe
Netzwerke:
Details zum Unternehmen
Gründung: 2016
Mitarbeiterzahl: keine Angabe
Stammkapital: b: 25.000,00 EUR - 49.999,99 EUR
Branche: 8 im Vollprofil enthalten
Register
Registernr.: HRB 181010
Amtsgericht: Charlottenburg (Berlin)
Rechtsform: gGmbH
Kurzzusammenfassung zum Unternehmen
Die Good Move gGmbH aus Berlin ist im Handelsregister Charlottenburg (Berlin) unter der Nummer HRB 181010 verzeichnet. Nach der Gründung am 14.09.2016 hat die Good Move gGmbH ihren Standort mindestens einmal geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung (§§ 51 ff. AO). Zweck der Gesellschaft ist: a) die Förderung von Wissenschaft und Forschung; b) die Förderung der Jugend- und Altenhilfe; c) die Förderung von Kunst und Kultur; d) die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe; e) die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Länder, des Umweltschutzes, einschließlich des Klimaschutzes, des Küstenschutzes und des Hochwasserschutzes; f) die Förderung der Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; Förderung der Hilfe für Menschen, die auf Grund ihrer geschlechtlichen Identität oder ihrer geschlechtlichen Orientierung diskriminiert werden; g) die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens; h) die Förderung von Verbraucherberatung und Verbraucherschutz i) die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich der Abgabenordnung; j) die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der in Buchstaben a) bis k) genannten steuerbegünstigten Zwecke. k) die Förderung der Rettung aus Lebensgefahr; l) die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit. Die Satzungszwecke werden insbesondere verwirklicht durch a. die Konzeption und Durchführung von Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Zukunftsszenarien und strategischen Denkanstößen sowie Kommunikationsmechanismen durch wissenschaftliche Experten (z.B. im Bereich der Natur- und Sozialwissenschaften) und Vertreter der Zivilgesellschaft mit dem Ziel, Lösungen zu definieren und diese beispielsweise an die Gesellschaft und die Politik zu tragen; b. die Konzeption und Durchführung von generationenintegrierenden Kommunikations- und Betreuungsprojekten oder von Programmen in denen Jugendliche beispielsweise Konfliktlösungs- und Kommunikationsstrategien zur Erhöhung der Sichtbarkeit ihrer generationstypischen Bedürfnisse und Interessen im gesellschaftlichen Dialog vermittelt werden, c. Durchführung von Kunstinstallations- und interventionsprojekten zur Präsentation bzw. Wahrnehmung von bildenden Kunstformen, visueller Kommunikation oder Performance in öffentlichen Außen- und Innenräumen auch in partizipatorischer Form d. Durchführung von der Allgemeinheit zugänglichen Aus- und Fortbildungsprogrammen und Informationsinitiativen z.B. im Bereich von Kommunikation, Netzwerkbildung und Mediengestaltung und -nutzung bei der Teilnahme an gesellschaftlichen Meinungsbildungsprozessen und zur Stärkung des internationalen Dialogs über Themen wie soziale Gerechtigkeit oder der Entwicklung von Narrativen, die einer gesellschaftlichen Polarisierung entgegenwirken, Entwicklung von Unterrichts- und Trainingsmaterialien für eine möglichst breite und frühe Kompetenzbildung von Schulkindern in diesem Bereich e. die Initiierung und Durchführung von Programmen, die im Sinne der Generationengerechtigkeit darauf ausgerichtet sind, auf die Gefahren für die Zukunft durch Zerstörung der Umwelt und die Folgen des Klimawandels hinzuweisen und gegensteuernde Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. Workshops junger Umweltaktivisten zur Entwicklung von Aufklärungsprogrammen, sowie Projekten zur dauerhaften Sicherung der biologischen Vielfalt, des Klimas und der Regenerationsfähigkeit der Naturgüter sowie der Bewahrung von Lebensräumen für Menschen, Tiere und Pflanzen vor schädigenden Eingriffen und Übernutzung z.B. zur Emissions-, Geräusch- und Lichtreduktion, durch Aufforstung, Errichtung von Meeresschutzgebieten und Ressourcenschonung, sowie Informationsinitiativen über die Auswirkungen von Eingriffen in das biologische Gleichgewicht und zur Förderung von Umweltbewusstsein f. die Organisation und Durchführung von insbesondere umwelt- und migrationsbezogenen Begegnungen zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen, die das Zusammenleben und die Verantwortung füreinander in einer globalisierten Welt fördern, z.B. in Seminaren oder Diskussionsforen; Initiativen zur Förderung des verbalen und nonverbalen interkulturellen Verständnisses und Dialogs und der interkulturellen Konfliktberatung und -bewältigung, Entwicklung neuer Formen des menschlichen Zusammenlebens und gerechter Ressourcenverteilung, interkulturelle Austausch- und Ausbildungsprogrammen. g. Initiativen zur anbieterunabhängigen Information, Beratung und Unterstützung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen des privaten Konsums z.B. durch die Erteilung von Auskünften bei unübersichtlichen Angebotsmärkten (wie dem der Finanzprodukte) und bei komplexen Marktbedingungen, durch breite Informationsangebote an Konsumenten zu den Auswirkungen ihrer Kaufentscheidungen beispielweise auf die Arbeitsbedingungen in Herstellungsländern oder die Zusammensetzung bestimmter Produkte, oder um die Öffentlichkeittransparent über wichtige Verbraucherthemen und verbraucherrelevante Aktionen zu informieren, sowie durch die Vertretung von Verbraucherinteressen auf politisch-parlamentarischer Ebene. h. Aktionen und Projekte zu den Grundprinzipien der Demokratie, insbesondere dem Recht auf Leben und freie Entfaltung auch der nächsten Generationen, der Verantwortlichkeit der Regierung, der Mitbestimmung der Bürger und des Sozialstaatsprinzips; hierzu gehören insbesondere - die Veranstaltung von Kampagnen, Fachkongressen und Seminaren sowie die Veröffentlichung von Stellungnahmen und Ergebnissen zu den oben genannten Themen einschließlich beispielsweise zur Einführung eines Jugendwahlrechts; - die Initiierung und Durchführung von Appellen an zuständige staatliche Stellen, Petitionen und Unterschriftensammlungen sowie die Fortentwicklung und Veröffentlichung eines Generationenvertrages; i. Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Akteure des gemeinnützigen Sektors und der Zivilgesellschaft, einschließlich Netzwerktreffen und Workshops zum Austausch praktischer Erfahrungen, der gemeinsamen Entwicklung von Best Practice-Bei spielen für gemeinnütziges Engagement und dessen Organisationsformen und die Identifizierung und Evaluierung von Kooperationsmöglichkeiten von Akteuren der Zivilgesellschaft untereinander sowie die Weiterentwicklung von Leitfäden und Informationsprogrammen z.B. zu guter Stiftungspraxis und Philanthropie, oder zu Methoden der Selbstfürsorge in der Öffentlichkeit t stehender engagierter Personen z.B. im Falle von Persönlichkeitsverletzungen in den Medien; dies schließt die Veröffentlichung und sonstige mediale Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse ein, sowie Beratung bei der Konzeption, Umsetzung und Optimierung der gemeinnützigen Projekte, die von der Gesellschaft finanziell gefördert werden. k. Förderung von Initiativen, die der Erhaltung menschlichen Lebens durch Bergung von Personen aus besonderen Gefahrenlagen dienen, insbesondere die Rettung Ertrinkender oder Schiffbrüchiger, sowie die Lebenserhaltung in anderweitigen Notfallsituationen l. Förderung von Informationsinitiativen zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Arbeitenden in Produktionsstätten vor allem in Südost- und Osteuropa 2.4 Die Gesellschaft kann alle die Satzungszwecke nach Ziffer 2.2 a. bis j. selbst, durch Hilfspersonen oder auch durch die Zuwendung von Mitteln an andere Körperschaften gemäß § 58 Nr. 1 AO für die in Absatz 1 genannten steuerbegünstigten Zwecke verwirklichen. Die Satzungszwecke nach Ziffer 2.2. k. und l. werden durch die Zuwendung von Mitteln an andere Körperschaften gemäß § 58 Nr. 1 AO für die in Absatz 1 genannten steuerbegünstigten Zwecke verwirklicht. Die Gewichtung der Verwirklichung der Zwecke kann in jedem Veranlagungszeitraum abweichen. Die Gesellschaft muss nicht alle Zwecke in gleichem Maße verfolgen. Die Zuwendung von Mitteln an eine unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaft des privaten Rechts setzt voraus, dass diese selbst steuerbegünstigt ist' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 25.000,00 EUR. Die Good Move gGmbH weist zur Zeit einen Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).
(Letzte Profiländerung: 13.12.2022)

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Num-
mer
der
Ein-
tra-
gung
a)
Firma
b)
Sitz, Niederlassung, inlän-
dische Geschäftsanschrift,
empfangsberechtigte Person,
Zweigniederlassungen
c)
Gegenstand des Unterneh-
mens
Grund- oder
Stammkapital
a)
Allgemeine Vertretungsregelung
b)
Vorstand, Leitungsorgan, ge-
schäftsführende Direktoren,
persönlich haftende Gesell-
schafter, Geschäftsführer, Ver-
tretungsberechtigte und beson-
dere Vertretungsbefugnis
Prokura a)
Rechtsform, Beginn, Satzung
oder Gesellschaftsvertrag
b)
Sonstige Rechtsverhältnisse
a)
Tag der Ein-
tragung
b)
Bemerkun-
gen
3 b)
Geschäftsanschrift:
c/o Impact Hub Berlin GmbH,
Rollbergstraße 28 A, 12053 Berlin
c)
Die Gesellschaft verfolgt aus-
schließlich und unmittelbar ge-
meinnützige Zwecke im Sinne
des Abschnitts "Steuerbegünstigte
Zwecke" der Abgabenordnung (§§
51 ff. AO).
Zweck der Gesellschaft ist: a) die
Förderung von Wissenschaft und
Forschung; b) die Förderung der
Jugend- und Altenhilfe; c) die
Förderung von Kunst und Kultur;
d) die Förderung der Erziehung,
Volks- und Berufsbildung ein-
schließlich der Studentenhilfe; e)
die Förderung des Naturschutzes
und der Landschaftspflege im Sin-
ne des Bundesnaturschutzgesetzes
und der Naturschutzgesetze der
Länder, des Umweltschutzes, ein-
schließlich des Klimaschutzes, des
Küstenschutzes und des Hochwas-
serschutzes; f) die Förderung der
Hilfe für politisch, rassistisch oder
religiös Verfolgte, für Flüchtlinge,
Vertriebene, Aussiedler, Spätaus-
siedler, Kriegsopfer, Kriegshinter-
bliebene, Kriegsbeschädigte und
Kriegsgefangene, Zivilbeschädig-
te und Behinderte sowie Hilfe für
Opfer von Straftaten;
Förderung der Hilfe für Men-
schen, die auf Grund ihrer ge-
schlechtlichen Identität oder ihrer
geschlechtlichen Orientierung dis-
kriminiert werden; g) die Förde-
rung internationaler Gesinnung,
der Toleranz auf allen Gebieten
der Kultur und des Völkerverstän-
digungsgedankens; h) die Förde-
rung von Verbraucherberatung
und Verbraucherschutz i) die all-
gemeine Förderung des demokra-
tischen Staatswesens im Geltungs-
bereich der Abgabenordnung; j)
die Förderung des bürgerschaftli-
chen Engagements zugunsten der
in Buchstaben a) bis k) genann-
ten steuerbegünstigten Zwecke.
k) die Förderung der Rettung aus
Lebensgefahr; l) die Förderung
der Entwicklungszusammenarbeit.
Die Satzungszwecke werden ins-
besondere verwirklicht durch a.
die Konzeption und Durchführung
von Studien und wissenschaftli-
chen Veröffentlichungen zu Zu-
kunftsszenarien und strategischen
Denkanstößen sowie Kommuni-
kationsmechanismen durch wis-
senschaftliche Experten (z.B. im
Bereich der Natur- und Sozialwis-
senschaften) und Vertreter der Zi-
vilgesellschaft mit dem Ziel, Lö-
sungen zu definieren und diese
beispielsweise an die Gesellschaft
und die Politik zu tragen; b. die
Konzeption und Durchführung
von generationenintegrierenden
Kommunikations- und Betreu-
ungsprojekten oder von Program-
men in denen Jugendliche bei-
spielsweise Konfliktlösungs- und
Kommunikationsstrategien zur Er-
höhung der Sichtbarkeit ihrer ge-
nerationstypischen Bedürfnisse
und Interessen im gesellschaftli-
chen Dialog vermittelt werden, c.
Durchführung von Kunstinstal-
lations- und interventionsprojek-
ten zur Präsentation bzw. Wahr-
nehmung von bildenden Kunst-
formen, visueller Kommunikati-
on oder Performance in öffentli-
chen Außen- und Innenräumen
auch in partizipatorischer Form d.
Durchführung von der Allgemein-
heit zugänglichen Aus- und Fort-
bildungsprogrammen und Infor-
mationsinitiativen z.B. im Bereich
von Kommunikation, Netzwerk-
bildung und Mediengestaltung
und -nutzung bei der Teilnahme
an gesellschaftlichen Meinungs-
bildungsprozessen und zur Stär-
kung des internationalen Dialogs
über Themen wie soziale Gerech-
tigkeit oder der Entwicklung von
Narrativen, die einer gesellschaft-
lichen Polarisierung entgegen-
wirken, Entwicklung von Unter-
richts- und Trainingsmaterialien
für eine möglichst breite und frü-
he Kompetenzbildung von Schul-
kindern in diesem Bereich e. die
Initiierung und Durchführung von
Programmen, die im Sinne der
Generationengerechtigkeit darauf
ausgerichtet sind, auf die Gefah-
ren für die Zukunft durch Zerstö-
rung der Umwelt und die Folgen
des Klimawandels hinzuweisen
und gegensteuernde Maßnahmen
zu ergreifen, wie z.B. Workshops
junger Umweltaktivisten zur Ent-
wicklung von Aufklärungspro-
grammen, sowie Projekten zur
dauerhaften Sicherung der biolo-
gischen Vielfalt, des Klimas und
der Regenerationsfähigkeit der
Naturgüter sowie der Bewahrung
von Lebensräumen für Menschen,
Tiere und Pflanzen vor schädigen-
den Eingriffen und Übernutzung
z.B. zur Emissions-, Geräusch-
und Lichtreduktion, durch Auf-
forstung, Errichtung von Meeres-
schutzgebieten und Ressourcen-
schonung, sowie Informationsin-
itiativen über die Auswirkungen
von Eingriffen in das biologische
Gleichgewicht und zur Förderung
von Umweltbewusstsein
f. die Organisation und Durchfüh-
rung von insbesondere umwelt-
und migrationsbezogenen Begeg-
nungen zwischen Deutschen und
Nicht-Deutschen, die das Zusam-
menleben und die Verantwortung
füreinander in einer globalisierten
Welt fördern, z.B. in Seminaren
oder Diskussionsforen; Initiativen
zur Förderung des verbalen und
nonverbalen interkulturellen Ver-
ständnisses und Dialogs und der
interkulturellen Konfliktberatung
und -bewältigung, Entwicklung
neuer Formen des menschlichen
Zusammenlebens und gerechter
Ressourcenverteilung, interkul-
turelle Austausch- und Ausbil-
dungsprogrammen. g. Initiativen
zur anbieterunabhängigen Infor-
mation, Beratung und Unterstüt-
zung der Verbraucherinnen und
Verbraucher in Fragen des priva-
ten Konsums z.B. durch die Ertei-
lung von Auskünften bei unüber-
sichtlichen Angebotsmärkten (wie
dem der Finanzprodukte) und bei
komplexen Marktbedingungen,
durch breite Informationsangebo-
te an Konsumenten zu den Aus-
wirkungen ihrer Kaufentscheidun-
gen beispielweise auf die Arbeits-
bedingungen in Herstellungslän-
dern oder die Zusammensetzung
bestimmter Produkte, oder um
die Öffentlichkeittransparent über
wichtige Verbraucherthemen und
verbraucherrelevante Aktionen zu
informieren, sowie durch die Ver-
tretung von Verbraucherinteressen
auf politisch-parlamentarischer
Ebene. h. Aktionen und Projekte
zu den Grundprinzipien der De-
mokratie, insbesondere dem Recht
auf Leben und freie Entfaltung
auch der nächsten Generationen,
der Verantwortlichkeit der Regie-
rung, der Mitbestimmung der Bür-
ger und des Sozialstaatsprinzips;
hierzu gehören insbesondere - die
Veranstaltung von Kampagnen,
Fachkongressen und Seminaren
sowie die Veröffentlichung von
Stellungnahmen und Ergebnis-
sen zu den oben genannten The-
men einschließlich beispielswei-
se zur Einführung eines Jugend-
wahlrechts; - die Initiierung und
Durchführung von Appellen an
zuständige staatliche Stellen, Pe-
titionen und Unterschriftensamm-
lungen sowie die Fortentwicklung
und Veröffentlichung eines Ge-
nerationenvertrages; i. Aus- und
Weiterbildungsmaßnahmen für
Akteure des gemeinnützigen Sek-
tors und der Zivilgesellschaft, ein-
schließlich Netzwerktreffen und
Workshops zum Austausch prakti-
scher Erfahrungen, der gemeinsa-
men Entwicklung von Best Prac-
tice-Bei spielen für gemeinnützi-
ges Engagement und dessen Or-
ganisationsformen und die Iden-
tifizierung und Evaluierung von
Kooperationsmöglichkeiten von
Akteuren der Zivilgesellschaft un-
tereinander sowie die Weiterent-
wicklung von Leitfäden und In-
formationsprogrammen z.B. zu
guter Stiftungspraxis und Phil-
anthropie, oder zu Methoden der
Selbstfürsorge in der Öffentlich-
keit t stehender engagierter Per-
sonen z.B. im Falle von Persön-
lichkeitsverletzungen in den Me-
dien; dies schließt die Veröffentli-
chung und sonstige mediale Nut-
zung der gewonnenen Erkennt-
nisse ein, sowie Beratung bei der
Konzeption, Umsetzung und Opti-
mierung der gemeinnützigen Pro-
jekte, die von der Gesellschaft fi-
nanziell gefördert werden. k. För-
derung von Initiativen, die der
Erhaltung menschlichen Lebens
durch Bergung von Personen aus
besonderen Gefahrenlagen dienen,
insbesondere die Rettung Ertrin-
kender oder Schiffbrüchiger, so-
wie die Lebenserhaltung in ander-
weitigen Notfallsituationen l. För-
derung von Informationsinitiati-
ven zur Verbesserung der Arbeits-
und Lebensbedingungen von Ar-
beitenden in Produktionsstätten
vor allem in Südost- und Osteuro-
pa 2.4 Die Gesellschaft kann al-
le die Satzungszwecke nach Zif-
fer 2.2 a. bis j. selbst, durch Hilfs-
personen oder auch durch die Zu-
wendung von Mitteln an andere
Körperschaften gemäß § 58 Nr. 1
AO für die in Absatz 1 genannten
steuerbegünstigten Zwecke ver-
wirklichen. Die Satzungszwecke
nach Ziffer 2.2. k. und l. werden
durch die Zuwendung von Mit-
teln an andere Körperschaften ge-
mäß § 58 Nr. 1 AO für die in Ab-
satz 1 genannten steuerbegüns-
tigten Zwecke verwirklicht. Die
Gewichtung der Verwirklichung
der Zwecke kann in jedem Ver-
anlagungszeitraum abweichen.
Die Gesellschaft muss nicht al-
le Zwecke in gleichem Maße ver-
folgen. Die Zuwendung von Mit-
teln an eine unbeschränkt steuer-
pflichtige Körperschaft des priva-
ten Rechts setzt voraus, dass diese
selbst steuerbegünstigt ist
a)
Durch Beschluss der Gesellschaf-
terversammlung vom 17.06.2022
ist der Gesellschaftsvertrag neu ge-
fasst.
a)
30.08.2022
Melchior
Calendar 25.10.2016
Neueintragung

HRB 181010 B: Good Move gGmbH, Berlin, Schillerpromenade 28, 12049 Berlin. Firma: Good Move gGmbH; Sitz / Zweigniederlassung: Berlin; Geschäftsanschrift: Schillerpromenade 28, 12049 Berlin; Gegenstand: Die Gesellschaft wird ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung (§§ 51 ff. AO) verfolgen. Zweck der Gesellschaft ist: a) die Förderung von Wissenschaft und Forschung; b) die Förderung der Jugend- und Altenhilfe; c) die Förderung von Kunst und Kultur; d) die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe; e) die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Länder, des Umweltschutzes, des Küstenschutzes und des Hochwasserschutzes; f) die Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; g) die Förderung der Rettung aus Lebensgefahr; h) die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens; i) die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit; j) die Förderung von Verbraucherberatung und Verbraucherschutz; k) die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich der Abgabenordnung; l) die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der in Buchstaben a) bis k) genannten steuerbegünstigen Zwecke. Die Satzungszwecke der Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe (Buchstabe d)), der allgemeinen Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich der Abgabenordung (Buchstabe k)) sowie der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der Buchstaben a) bis k) genannten steuerbegünstigten Zwecke (Buchstabe l)) werden insbesondere verwirklicht durch die Konzeption, Durchführung und Unterstützung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Akteure des gemeinnützigen Sektors und der Zivilgesellschaft, einschließlich Netzwerktreffen und Workshops zum Austausch praktischer Erfahrungen, der gemeinsamen Entwicklung von Best Practice-Beispielen für gemeinnütziges Engagement und die Identifizierung und Evaluierung von Kooperationsmöglichkeiten von Akteuren der Zivilgesellschaft untereinander; dies schließt die Veröffentlichung und sonstige mediale Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse ein; die Unterstützung und unentgeltliche Beratung bei der Konzeption, Umsetzung und Optimierung der gemeinnützigen Projekte, die von der Gesellschaft finanziell gefördert werden. Die Satzungszwecke gemäß Buchstaben a) bis c) und e) bis j) werden insbesondere verwirklicht durch die Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung der steuerbegünstigten Zwecke anderer gemeinnütziger Körperschaften oder die Verwirklichung steuerbegünstigter Zwecke durch eine juristische Person des öffentlichen Rechts (§ 58 Ziff. 1 AO), wobei die Empfänger der Mittel diese ausschließlich für die vorstehend genannten gemeinnützigen Zwecke verwenden dürfen. Stamm- bzw. Grundkapital: 25.000,00 EUR; Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer: 1. Krämer, Romy, * ‒.‒.‒‒, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen; Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Gesellschaftsvertrag vom: 14.09.2016

Historie 2

30.08.2022
Adressänderung

Alte Anschrift:
Schillerpromenade 28
12049 Berlin

Neue Anschrift:
Rollbergstr. 28 A
12053 Berlin

25.10.2016
Entscheideränderung

Eintritt
Frau Romy Krämer
Geschäftsführer

Registervorgang

Neueintragung 24.10.2016