HANS-JOACHIM HANAUER MÖBELVERTRIEB & INDUSTRIEBERATUNG GmbH, Münster (HRB 6432) inaktiv

23.08.2013

Löschung

HANS-JOACHIM HANAUER MÖBELVERTRIEB & INDUSTRIEBERATUNG GmbH, Münster, Bohlweg 10, 48147 Münster. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.

13.07.2012

Veränderung

HANS-JOACHIM HANAUER MÖBELVERTRIEB & INDUSTRIEBERATUNG GmbH, Münster, Bohlweg 10, 48147 Münster. Vertretungsregelung geändert: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. nunmehr bestellt als Liquidator: Hanauer, Hans-Joachim, Münster, * ‒.‒.‒‒. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

10.06.2005

Veränderung

HANS-JOACHIM HANAUER MÖBELVERTRIEB & INDUSTRIEBERATUNG GmbH, Münster (Bohlweg 10, 48147 Münster). Nach Berichtigung von Amts wegen: Geschäftsführer: Hanauer, Hans-Joachim, Oelde, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

10.06.2005

Veränderung

HANS-JOACHIM HANAUER MÖBELVERTRIEB & INDUSTRIEBERATUNG GmbH, Münster (Bohlweg 10, 48147 Münster). Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 03.12.2004 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 03.12.2004 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 03.12.2004 mit der CHRISTIAN HANAUER MÖBELVERTRIEB GmbH mit Sitz in Hamburg (Hamburg HR B 84487) durch Aufnahme verschmolzen. Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.