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a)
Herolds gemeinnützige UG (haf-
tungsbeschränkt)
b)
Berlin
Geschäftsanschrift:
Jacobsenweg 4, 13509 Berlin
c)
1. Zweck der Gesellschaft ist die
a) Förderung von Kunst und Kul-
tur;
b) Förderung der Hilfe für poli-
tisch, rassisch oder religiös Ver-
folgte sowie für Geflüchtete;
c) Förderung internationaler Ge-
sinnung, der Toleranz auf allen
Gebieten der Kultur und des Völ-
kerverständigungsgedankens;
d) Förderung der Entwicklungszu-
sammenarbeit;
e) Förderung der Heimatpflege,
Heimatkunde und der Ortsver-
schönerung;
f) Förderung des bürgerschaftli-
chen Engagements zugunsten der
in Nr. 2 genannten steuerbegüns-
tigten Zwecke.
2. Die Satzungszwecke werden
insbesondere wie folgt verwirk-
licht:
a) Die Begünstigung von Kunst
und Kultur weltweit durch Ver-
anstaltungen wie Kunstausstel-
lungen; Kulturelle Austauschpro-
gramme; Bildungs- und Vermitt-
lungsprogramme für Schulen, Ge-
meinden und die Öffentlichkeit;
Projekte für handgefertigte Wa-
ren; Einsatz von digitalen Medi-
en; Unterstützung von ehrenamtli-
chen Künstlern und Kultureinrich-
tungen (z. B. Museen, Galerien,
Theater und andere Kultureinrich-
tungen).
b) Die kostenlose Förderung der
Hilfe für politisch, rassisch oder
religiös Verfolgte, für Geflüch-
tete sowie Vertriebene weltweit
durch Durchführung von Hilfs-
einsätzen zur humanitären und
seelsorgerischen Unterstützung
in Not geratener Menschen, ins-
besondere geflüchtete und ver-
triebene Menschen; Sensibilisie-
rung (Nutzen von sozialen Medi-
en und Veranstaltungen, um Ge-
schichten und Informationen zu
veröffentlichen); Kollaboration
(Arbeiten mit Nichtregierungsor-
ganisationen und internationalen
Organisationen, die sich mit Men-
schenrechten und Flüchtlingshil-
fe befassen); Bildung (Arbeiten
mit Bildungseinrichtungen, um
Diskussionen über Verfolgung
und Vertreibung einzubeziehen);
kostenlose Rechtsberatung (Un-
terstützen von Organisationen,
die verfolgten Personen Rechts-
beistand gewähren); Interreligiö-
sen Dialog (Förderung des Dia-
logs zwischen religiösen und eth-
nischen Gemeinschaften).
c) Die Förderung internationaler
Gesinnung, der Toleranz auf al-
len Gebieten der Kultur und des
Völkerverständigungsgedankens
weltweit durch das Zusammen-
bringen von Geflüchteten aus ver-
schiedenen Kulturkreisen; das En-
gagement für das friedliche Zu-
sammenleben verschiedener Reli-
gionen;
d) Die Förderung der Entwick-
lungszusammenarbeit durch die
Koordination und Umsetzung un-
terschiedlichster Einsätze, unter
anderem durch Hausbau, Haus-
arbeiten und Freiwilligenarbeit;
(Finanzielle-) Unterstützung
und Schulungen für Klein- und
Kleinstunternehmen als auch für
Mikroprojekte; Unterstützung von
Bildungs- und Ausbildungspro-
grammen, um die Fähigkeiten von
lokalen Gemeinschaften zu ver-
bessern; Priorisierung von Pro-
grammen, die die Gleichstellung
der Geschlechter, die soziale Ein-
gliederung und die Befähigung
von Randgruppen fördern oder
auf die Beseitigung von Ungleich-
heiten beim Zugang zu Bildung,
eine bessere Gesundheitsversor-
gung oder die Förderung besse-
re wirtschaftlichen Möglichkeiten
abzielen.
e) Die Förderung der Heimatpfle-
ge, Heimatkunde und der Ortsver-
schönerung im In- und Ausland
unter anderem durch Durchfüh-
rung von saisonalen Veranstaltun-
gen, wie z. B. Osterbasare, Ok-
toberfest, Martinstag und Weih-
nachtsmärkte; Unterstützen örtli-
cher ehrenamtlicher Geschichts-
vereine, Denkmalschutzgruppen
und Organisationen, die sich um
die Erhaltung und Verschönerung
des kulturellen Erbes kümmern;
Ehrenamtliche Tätigkeiten, die
dem Erhalt der lokalen Geschich-
te und/oder der Verschönerung öf-
fentlicher Räume gewidmet sind.
f) Die Stärkung des bürgerschaft-
lichen Engagements zugunsten
der in Nr. 2 genannten gemein-
nützigen und mildtätigen Zwe-
cke im In- und Ausland durch Er-
mutigung ehrenamtlichen Enga-
gements; Geeignete Bildungs-
maßnahmen; Fort- und Weiterbil-
dungsveranstaltungen und Trai-
nings; Qualifikation ehrenamt-
lich tätiger Personen und der Per-
sonen, die ein Ehrenamt anstre-
ben; Sprach- und Kulturkurse zur
Verständigung mit unterstützten
Personen; die Vorbereitung von
Hilfspersonen für den Einsatz in
der Entwicklungszusammenarbeit. |
1.000,00 EUR |
a)
Ist ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt,
wird die Gesellschaft gemeinschaft-
lich durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer in Ge-
meinschaft mit einem Prokuristen
vertreten.
b)
Geschäftsführer:
1.
Herold, Sarah Adel, * ‒.‒.‒‒,
Berlin
mit der Befugnis die Gesellschaft al-
lein zu vertreten
mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit
sich selbst oder als Vertreter Dritter
abzuschließen |
|
a)
Gesellschaft mit beschränkter Haf-
tung
Gesellschaftsvertrag vom:
02.08.2024 |
a)
16.10.2024
von La Chevalle-
rie |