IMPACT WEEK gUG (haftungsbeschränkt), Berlin (HRB 254696 B)

Pappelallee 78/79
10437 Berlin

Frühere Anschriften: 0
Keine frühere Adresse vorhanden

Telefon: keine Angabe
Fax: keine Angabe
E-Mail: keine Angabe
Webseite: keine Angabe
Netzwerke:

Gründung: 2023
Mitarbeiterzahl: keine Angabe
Stammkapital: a: 1,00 EUR - 24.999,99 EUR
Branche: 5 im Vollprofil enthalten

Registernr.: HRB 254696 B
Amtsgericht: Charlottenburg (Berlin)
Rechtsform: gUG (haftungsbeschränkt)

Die IMPACT WEEK gUG (haftungsbeschränkt) aus Berlin ist im Handelsregister Charlottenburg (Berlin) unter der Nummer HRB 254696 B verzeichnet. Nach der Gründung am 17.03.2023 hat die IMPACT WEEK gUG (haftungsbeschränkt) ihren Standort nicht geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung; der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe; der Jugendhilfe; der internationalen Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Gedankens der Völkerverständigung; der Entwicklungszusammenarbeit; der Gleichberechtigung von Frauen und Männern; des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke. Die Zwecke werden insbesondere verwirklicht durch die Zusammenarbeit mit Universitäten zum Zweck der Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten zu den Themen Innovation und Entrepreneurship im Globalen Süden; die Beauftragung von Studien zur Wirkungsmessung der Bildungsveranstaltungen und zum Effekt der Veranstaltungen auf das Leben der Teilnehmenden oder die finanzielle Förderung dieser Studien; die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Artikeln und Arbeiten zu den Themen Innovation und Entrepreneurship im Globalen Süden, insbesondere zum langfristigen Effekt auf den Bildungs- und Karriereweg der Teilnehmenden. Die langfristige Auswertung der Ergebnisse der Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Universitäten und Wirkungsmessung der Veranstaltung im Bezug auf Finnengründungen und die Entwicklung des Unternehmertums in den Gastgeberländern der Bildungsveranstaltungen. Die Durchführung oder Beauftragung einer Langzeitstudie, insbesondere um den Effekt unserer Bildungsveranstaltungen auf den Untemehmergeist der Teilnehmenden zu prüfen. Die Durchführung von Bildungsveranstaltungen mit den Schwerpunkten Förderung des nachhaltigen, unternehmerischen und sozialen Handelns, interkultureller Austausch und Förderung der interkulturellen Kompetenz, gegenseitiges Verständnis von Kultur sowie nationalen und regionalen Unterschieden; öffentliche Aktivitäten zur Bildung in sich entwickelnden Ländern, u.a. durch das Anbieten von Workshops zum Thema Design Thinking, Innovation und Entrepreneurship; die nachhaltige Förderung der sozialen, ökonomischen und ökologischen Entwicklung in den Zielländern, die sich aus der Liste der Official Development Assistance Empfängerstaaten des Entwicklungshilfeausschusses der OECD (Development Assistance Committee, DAG) erschließen, wobei die Social Development Goals der Vereinten Nationen als Grundlage für die Aktivitäten dienen, indem wir in unseren Workshops den Nachhaltigkeitsaspekt der Ideen hervorheben und an Lösungen für soziale, ökologische und ökonomische Probleme in den Zielländem arbeiten. Unterstützung von Menschen in Ausbildung in sich entwickelnden Ländern, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage sind, diese Bildung zu erhalten, indem wir die für die Teilnahme an unseren Workshops keine Teilnahmegebühr erheben und die Teilnahme unabhängig vom Bildungsgrad anbieten. Maßnahmen zur Reduzierung von Jugendarbeitslosigkeit, indem wir Studierende mit lokal agierenden Unternehmen vemetzen und die Untemehmensgründung fördern; dass alle Männer und Frauen, insbesondere die Armen und Schwachen, die gleichen Rechte auf wirtschaftliche Ressourcen sowie Zugang zu Bildung haben. Dies verwirklichen wir, indem wir gezielt mit Organisationen in unseren Zielländern zusammenarbeiten, die benachteiligte Personen fördern; die gezielte Förderung von Menschen in ihrer Entwicklung Sinne von "Empowerment", mit dem Ziel: Die Abkehr vom Defizit-Blick auf Menschen mit Lebensschwierigkeiten und zugleich auch der Verzicht auf pädagogische Zuschreibungen von Hilfebedürftigkeit; Der Blick auf die Menschenstärken: das Vertrauen in die Fähigkeit eines jeden Menschen zu Selbstaktualisierung und persönlichem Wachstum; die eigenen Lebensumstände (Selbst-, Sozial- und Umweltbeziehungen) aktiv zu gestalten, in eigener Regie Veränderungen zu bewirken, die Stärkung der Resilienz, um damit die Bereitschaft und Fähigkeit, sich belastenden Lebensproblemen im persönlichen, gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld aktiv zu stellen. Die Akzeptanz von Eigen-Sinn: die Achtung vor der Autonomie und der Selbstverantwortung des Teilnehmenden und der Respekt auch vor unkonventionellen Lebensentwürfen; Psychosoziale Arbeit als "Lebensweg-Begleitung": der Respekt vor der eigenen Zeit und den eigenen Wegen des Teilnehmenden und der Verzicht auf enge Zeithorizonte und standardisierte HiLfepläne; Die normative Enthaltsamkeit der Helfer: der Verzicht auf entmündigende Expertenurteile im Hinblick auf die Definition von Lebensproblemen, Problemlösungen und Lebensperspektiven; Die Grundorientierung an einer "Rechte-Perspektive": Menschen mit Lebensschwierigkeiten verfügen - unabhängig von der Schwere ihrer Beeinträchtigung - über ein unveräußerliches Partizipations- und Wahlrecht im Hinblick auf die Gestaltung ihres Lebensalltags, indem wir geeignete Veranstaltungen, u.a. Workshops, Seminare und Vorträge, in einem interkulturellen Kontext und für Menschen aus unterschiedlichen Lebenswegen und mit unterschiedlichen Bildungsniveaus anbieten und indem wir Multiplikatoren identifizieren und ausbilden, die anschließend die in unseren Workshops und Seminaren gelehrten Methoden in ihren Gemeinschaften weiter nutzen und verbreiten; die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen, im Sinne von "social investment" und "social impact", um sich länderübergreifend für das Gemeinwohl einzubringen und weltweite Armut zu reduzieren; die Sammlung und Evaluierung von wissenschaftlichen Ergebnisse und Handlungsansätzen und diese zu veröffentlichen und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen; die Vernetzung und Zusammenarbeit von Universitäten, NPO's und NGO's und Stakeholdem aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, durch die Vernetzung über unsere Community-Plattform und über die Teilnahme an unseren Workshops und Seminaren; die Vergabe von Stipendien zur Förderung der oben genannten Ziele, indem wir die Stipendien über unsere frei zugängliche Internetseite ausweisen. Die Vergabekriterien werden in einem separaten Katalog auf unserer Intenetseite, sowie auf den Webseiten unserer Partneruntemehmen und -universitäten veröffentlicht.' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 500,00 EUR. Die IMPACT WEEK gUG (haftungsbeschränkt) weist zur Zeit zwei Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).