Nummer
der
Eintragung |
a) Firma
b) Sitz, Niederlassung, inländische
Geschäftsanschrift, empfangsberechtigte
Person, Zweigniederlassungen
c) Gegenstand des Unternehmens |
Grund- oder
Stammkapital |
a) Allgemeine Vertretungsregelung
b) Vorstand, Leitungsorgan, geschäftsführende
Direktoren, persönlich haftende Gesellschafter,
Geschäftsführer, Vertretungsberechtigte und
besondere Vertretungsbefugnis |
Prokura |
a) Rechtsform, Beginn, Satzung oder Gesellschaftsvertrag
b) Sonstige Rechtsverhältnisse |
a) Tag der Eintragung
b) Bemerkungen |
6 |
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Einzelprokura:
Heckmann-Gottschalk, Anke, Kaiserslautern,
* ‒.‒.‒‒
Prokura erloschen:
Matern, Alexandra, Kusel, * ‒.‒.‒‒ |
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a)
18.01.2024
Kurz
b)
Fall 7 |
Interkulturelles Kompetenzzentrum Rheinland-Pfalz GmbH (IKoKu), Kusel, Trierer Str. 49, 66869 Kusel. Einzelprokura: Matern, Alexandra, Kusel, * ‒.‒.‒‒.
IKoKu GmbH, Kusel, Trierer Str. 49, 66869 Kusel. Die Gesellschafterversammlung vom 26.07.2012 hat eine Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen, insbesondere wurde der Gesellschaftsvertrag in § 1 (Firma und Sitz), § 5 (Stammkapital und stammeinlagen) sowie in § 12 (Geschäftsführung und Vertretung der Gesellschaft) geändert. Neue Firma: Interkulturelles Kompetenzzentrum Rheinland-Pfalz GmbH (IKoKu). Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Gesellschafter bestellt, wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Infolge Verehelichung geändert, nunmehr: Geschäftsführer: Baron, Nadine, Kusel, * ‒.‒.‒‒.
IKoKu GmbH, Kusel (Trierer Str. 49, 66869 Kusel). Die Gesellschafterversammlung vom 12.07.2006 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 2 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist die Durchführung von Projekten zum Zwecke: a) der politischen Bildung im Sinne des Grundgesetzes der BRD; b) der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung; c) der Begegnung zwischen Deutschen und Ausländern; d) des Austauschs von Informationen über Deutschland und das Ausland; sowie e) die Förderung von Einrichtungen, soweit diese Tätigkeiten und Einrichtungen dazu bestimmt und geeignet sind, der Völkerverständigung zu dienen; f) der Betreuung ausländischer Besucher in Deutschland; g) der Förderung und Unterstützung von Arbeitslosen aa) zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt, bb) zu persönlicher und sozialer Stabilisierung, und cc) zur Gewinnung von persönlichen Perspektiven. Der Zweck der Gesellschaft in § 2 Abs. 1 g wird insbesondere verwirklicht durch a) Qualifizierungsarbeiten der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger und b) sozialpädagogische Begleitung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern und Vorbereitung zur Wiedereingliederungin den allgemeinen Arbeitsmarkt.