KeKo - Arbeitnehmerüberlassung GmbH, Betzdorf (HRB 4303)

14.08.2006

Veränderung

KeKo - Arbeitnehmerüberlassung GmbH, Betzdorf (Augustastr. 8, 57518 Betzdorf). Die Gesellschafterversammlung vom 11.07.2006 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages und dabei insbesondere eine Änderung des Unternehmensgegenstandes durch sprachliche Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 2 (Gegenstand des Unternehmens) sowieeine sprachliche Änderung in § 5 (Geschäftsführer, Vertretung, Geschäftsführung) beschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat am 11.07.2006 weiterhin beschlossen, das Stammkapital (DEM 60.000,00) auf Euro umzustellen, es von dann EUR 30.677,50 um EUR 22,50 auf EUR 30.700,00 zu erhöhen. Sodann hat die Gesellschafterversammlung vom 11.07.2006 die Erhöhung des Stammkapitals um EUR 25.000,00 zum Zwecke der Verschmelzung mit der KeKo Industriemontagen GmbH mit Sitz in Betzdorf (Amtsgericht Montabaur, HRB 7070) und mit ihr die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital) beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die gewerbsmäßige Überlassung von Arbeitnehmern an Dritte nach AÜG vom 7.8.1972. 55.700,00 EUR.

14.08.2006

Veränderung

KeKo - Arbeitnehmerüberlassung GmbH, Betzdorf (Augustastr. 8, 57518 Betzdorf). Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 11.07.2006 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 11.07.2006 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 11.07.2006 mit der KeKo Industriemontagen GmbH mit Sitz in Betzdorf (Amtsgericht Montabaur, HRB 7070) verschmolzen (Verschmelzung durch Aufnahme). Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes derjenigen Rechtsträger deren Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.