Kinobetriebe Ortwein GmbH, Frankenberg (HRB 3909) inaktiv

03.04.2009

Löschung

Kinobetriebe Ortwein GmbH, Frankenberg (Eder), Am Hain 3, 35066 Frankenberg (Eder).Die Verschmelzung ist im Register der übernehmenden Kinobetriebe Ortwein, Inhaber Wilhelm Ortwein e.K. am 30.03.2009 eingetragen worden; von Amts wegen eingetragen gemäß § 19 Abs. 2 UmwG. Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.

03.04.2009

Löschung

Kinobetriebe Ortwein GmbH, Frankenberg (Eder), Am Hain 3, 35066 Frankenberg (Eder).Geschäftsanschrift: Am Hain 3, 35066 Frankenberg (Eder). Die Gesellschaft hat als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 12.03.2009 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 12.03.2009 im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes auf ihren Alleingesellschafter, den unter der Firma Kinobetriebe Ortwein, Inhaber Wilhelm Ortwein e.K. (Amtsgericht Marburg HRA 4396 ) auftretenden Kaufmann Wilhem Ortwein übertragen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit Eintragung im Register des Sitzes des übernehmenden Rechtsträgers. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.