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05.07.2018HRB 168623: Manfred Halbauer Stiftung gemeinnützige GmbH, München, Klobensteiner Str. 30, 81545 München. Die Gesellschafterversammlung vom 30.05.2018 hat die Änderung der §§ 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 17 (Änderung des Gesellschaftsvertrages, Auflösung der Gesellschaft) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: In erster Linie, ausschließlich und unmittelbar, geistig und/oder körperlich behinderte Menschen mit Wohnsitz oder Aufenthalt in Deutschland zu fördern, zu unterstützen und zu betreuen, sowie in zweiter Linie Familien zu unterstützen und zu betreuen, die geistig und/oder körperlich behinderte Menschen als Angehörige betreuen bzw. versorgen. Darüber hinaus werden finanzielle Unterstützungen für hilfsbedürftige Personen im Sinne von § 53 der Abgabenordnung vorgenommen. Mittel der Gesellschaft dürfen auch teilweise einer anderen ebenfalls steuerbegünstigen Körperschaft oder juristischen Person des öffentlichen Rechts zur Verwendung von steuerbegünstigen Zwecken im Sinne des Satzungszwecks zugewendet werden (vgl. § 58 Nr. 2. AO in der derzeitigen Fassung). Die Gesellschaft erfüllt ihren Zweck insbesondere durch folgende Maßnahmen, die den Gegenstand des Unternehmens bilden: Unterstützung, Förderung und Betreuung von geistig und/oder körperlich behinderten Menschen durch Geschenke zum Geburtstag und Namenstag, zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten; Zuwendungen zur Befriedigung von individuellen Bedürfnissen geistiger und künstlerischer Art sowie in Bezug auf die Freizeitgestaltung, insbesondere Hobbys; Finanzierung von Freizeit- und Urlaubsaufenthalten, einschließlich dafür notwendigen Materialien und Ausstattungsgegenstände und gegebenenfalls Bezahlung einer erforderlichen geeigneten Begleitperson; Aufwendungen für Besuche bei Verwandten und Freunden; Aufwendungen für ärztliche Behandlungen, Heilbehandlungen, Therapien und Medikamenten, insbesondere wenn sie von der Krankenkasse nicht vollständig gezahlt werden, wie z.B. Brille, Zahnersatz usw.; Anschaffung von Hilfsmitteln und Ausstattungsgegenständen, die von der Krankenkasse nicht oder nicht vollständig bezahlt werden; Aufwendungen für Betreuung, wie z.B. bei Spaziergängen, Theater- und Konzertbesuchen, Einkäufen und Ähnlichem; Aufwendungen für Güter des persönlichen Bedarfes der behinderten Menschen (z.B. modische Kleidung oder Einrichtung ihrer Zimmer).