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Mernissi-de Gouges Bildungs- und Sozialwerk gUG (haftungsbeschränkt), Berlin (HRB 229464)

Firmendaten

Anschrift
Ottostr. 16
10555 Berlin
Frühere Anschriften: 0
Keine frühere Adresse vorhanden
Kontaktmöglichkeit
Telefon: keine Angabe
Fax: keine Angabe
E-Mail: keine Angabe
Webseite: keine Angabe
Netzwerke:
Details zum Unternehmen
Gründung: 2021
Mitarbeiterzahl: keine Angabe
Stammkapital: a: 1,00 EUR - 24.999,99 EUR
Branche: 7 im Vollprofil enthalten
Register
Registernr.: HRB 229464
Amtsgericht: Charlottenburg (Berlin)
Rechtsform: gUG (haftungsbeschränkt)
Kurzzusammenfassung zum Unternehmen
Die Mernissi-de Gouges Bildungs- und Sozialwerk gUG (haftungsbeschränkt) aus Berlin ist im Handelsregister Charlottenburg (Berlin) unter der Nummer HRB 229464 verzeichnet. Nach der Gründung am 11.03.2021 hat die Mernissi-de Gouges Bildungs- und Sozialwerk gUG (haftungsbeschränkt) ihren Standort nicht geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'A) die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens i.S.d. § 52 Abs. 2 Nr. 13 AO (Abgabenordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Oktober 2002 (BGBl. I S. 3866; 2003 I S. 61), die zuletzt durch Artikel 28 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) geändert worden ist); b) die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich dieses Gesetzes i.S.v. § 52 Abs. 2 Nr. 24 AO durch politische Bildung; c) die Förderung der Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge; Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer, Förderung der Hilfe für Menschen, die auf Grund ihrer geschlechtlichen Identität oder ihrer geschlechtlichen Orientierung diskriminiert werden i.S.v. § 52 Abs. 2 Nr. 10 AO; d) die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern; e) die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studienhilfe; f) die Förderung mildtätiger Zwecke sowie des Wohlfahrtswesens durch die "unbürokratische" Unterstützung bedürftiger Personen in allen Lebenslagen und die vorrangige Versorgung Obdachloser/Wohnungsloser mit Nahrung, heißen Getränken und Bekleidung sowie die Errichtung von Tages- und Nachtcafés, Wärmestuben und/oder Ganzjahresunterkünften und Housing-First-Projekten in Berlin. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch Angebote zur politischen Bildung und Information, Gesprächs- und Diskussionsveranstaltungen zu den unter Abs. 1 a bis e genannten Zielen und Gegenständen unter angemessener Einbeziehung interreligiöser und humanistischer Perspektiven sowie nach Maßgabe fachlicher Standards, wie sie in Forschung und Lehre Anerkennung gefunden haben. Dies soll unter anderem wie folgt verwirklicht werden durch, - Zusammenarbeit, im Sinne von Netzwerkarbeit und gemeinsamen Veranstaltungen, mit nationalen und internationalen Akteuren, die ebenfalls die unter Abs. 1 genannten Ziele verfolgen (Abs.1 a); - Angebote, wie beispielsweise Workshops, Weiterbildungen und Schulungen der politischen Bildungsarbeit an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen sowie in den eignen Räumen (Abs.1 b, d und e); - Angebote, wie beispielsweise Workshops, Weiterbildungen und Schulungen für Betroffene und BetreuerInnen in entsprechenden Unterkünften und Einrichtungen, durch Zusammenarbeit mit Einrichtungen, die Unterkünfte betreiben und Einrichtungen, die Einzelfallhilfen für Betroffene anbieten (Abs.1 c); - Veröffentlichungen von Handreichungen, Broschüren und Büchern zu den unter Abs. 1 a bis e genannten Zielen; - Aufklärung und kontinuierliche Information der Öffentlichkeit über Ungleichbehandlung von Männern und Frauen. Verbunden mit Verbesserungsvorschlägen. (Abs. 1 d); - Lobbyarbeit für die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen, u.a. durch das Schreiben und Unterschreiben von Appellen an zuständige staatliche Stellen sowie das Initiieren von Petitionen und Unterschriftensammlungen mit dem Ziel, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen durchzusetzen. (Abs. 1 d); - die Durchführung von Programmen im Bereich der Menschenrechtsbildung mit dem Ziel das Wissen über das Thema Gleichberechtigung von Männern und Frauen fest in der Bevölkerung zu verankern sowie andere Maßnahmen, wie die Durchführung von Konferenzen, Symposien, Diskussionsveranstaltungen und anderer Veranstaltungen. (Abs. 1 d); - Versorgung von Obdachlosen und Wohnungslosen und anderen hilfsbedürftigen Menschen mit Beratung in sozialen und familiären Angelegenheiten, Begleitung zu Behörden, Versorgung mit Lebensmitteln, heißen Getränken und warmer Bekleidung; Durchführung von Maßnahmen und Veranstaltungen zu den Themen Armut, soziale Gerechtigkeit und Obdachlosigkeit; - sowie durch Errichten und Ausstatten von Obdachlosenunterkünften, so dass der Schutz der Menschenwürde geachtet wird. Dies soll erreicht werden durch eigenen Einsatz und eigene Projekte, aber auch durch die Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Hilfsorganisationen in diesem Bereich (z.B. durch eine eventuelle Nutzung von Räumen der Organisation/en); Förderung und Hilfe für Alte, Kranke und sozial Schwache, indem wir diese (auch) mit Informationen über Hilfsmöglichkeiten versorgen, ihnen Anlaufstellen nennen bzw. sie zu diesen begleiten; - Unterstützung und Hilfe anbieten, dass Menschen lernen, sich wieder selbst zu versorgen und in eigenen Wohnungen leben und einer Arbeit nachgehen können.' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 2.000,00 EUR. Die Mernissi-de Gouges Bildungs- und Sozialwerk gUG (haftungsbeschränkt) weist zur Zeit einen Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).
(Letzte Profiländerung: 13.12.2022)

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Registermeldungen 3

Num-
mer
der
Ein-
tra-
gung
a)
Firma
b)
Sitz, Niederlassung, inlän-
dische Geschäftsanschrift,
empfangsberechtigte Person,
Zweigniederlassungen
c)
Gegenstand des Unterneh-
mens
Grund- oder
Stammkapital
a)
Allgemeine Vertretungsregelung
b)
Vorstand, Leitungsorgan, ge-
schäftsführende Direktoren,
persönlich haftende Gesell-
schafter, Geschäftsführer, Ver-
tretungsberechtigte und beson-
dere Vertretungsbefugnis
Prokura a)
Rechtsform, Beginn, Satzung
oder Gesellschaftsvertrag
b)
Sonstige Rechtsverhältnisse
a)
Tag der Ein-
tragung
b)
Bemerkun-
gen
3 a)
Mernissi-de Gouges Bildungs-
und Sozialwerk gUG (haftungsbe-
schränkt)
c)
a) die Förderung internationaler
Gesinnung, der Toleranz auf al-
len Gebieten der Kultur und des
Völkerverständigungsgedankens
i.S.d. § 52 Abs. 2 Nr. 13 AO (Ab-
gabenordnung in der Fassung der
Bekanntmachung vom 1. Oktober
2002 (BGBl. I S. 3866; 2003 I S.
61), die zuletzt durch Artikel 28
des Gesetzes vom 21. Dezember
2020 (BGBl. I S. 3096) geändert
worden ist);
b) die allgemeine Förderung des
demokratischen Staatswesens im
Geltungsbereich dieses Gesetzes
i.S.v. § 52 Abs. 2 Nr. 24 AO durch
politische Bildung;
c) die Förderung der Hilfe für po-
litisch, rassistisch oder religiös
Verfolgte, für Flüchtlinge; Förde-
rung des Andenkens an Verfolg-
te, Kriegs- und Katastrophenop-
fer, Förderung der Hilfe für Men-
schen, die auf Grund ihrer ge-
schlechtlichen Identität oder ihrer
geschlechtlichen Orientierung dis-
kriminiert werden i.S.v. § 52 Abs.
2 Nr. 10 AO;
d) die Förderung der Gleichbe-
rechtigung von Frauen und Män-
nern;
e) die Förderung der Erziehung,
Volks- und Berufsbildung ein-
schließlich der Studienhilfe;
f) die Förderung mildtätiger Zwe-
cke sowie des Wohlfahrtswesens
durch die "unbürokratische" Un-
terstützung bedürftiger Personen
in allen Lebenslagen und die vor-
rangige Versorgung Obdachlo-
ser/Wohnungsloser mit Nahrung,
heißen Getränken und Bekleidung
sowie die Errichtung von Tages-
und Nachtcafés, Wärmestuben
und/oder Ganzjahresunterkünften
und Housing-First-Projekten in
Berlin.
Der Satzungszweck wird verwirk-
licht insbesondere durch
Angebote zur politischen Bildung
und Information, Gesprächs- und
Diskussionsveranstaltungen zu
den unter Abs. 1 a bis e genann-
ten Zielen und Gegenständen un-
ter angemessener Einbeziehung
interreligiöser und humanistischer
Perspektiven sowie nach Maßga-
be fachlicher Standards, wie sie
in Forschung und Lehre Anerken-
nung gefunden haben.
Dies soll unter anderem wie folgt
verwirklicht werden durch,
- Zusammenarbeit, im Sinne von
Netzwerkarbeit und gemeinsamen
Veranstaltungen, mit nationalen
und internationalen Akteuren, die
ebenfalls die unter Abs. 1 genann-
ten Ziele verfolgen (Abs.1 a);
- Angebote, wie beispielsweise
Workshops, Weiterbildungen und
Schulungen der politischen Bil-
dungsarbeit an Schulen und ande-
ren Bildungseinrichtungen sowie
in den eignen Räumen (Abs.1 b, d
und e);
- Angebote, wie beispielsweise
Workshops, Weiterbildungen und
Schulungen für Betroffene und
BetreuerInnen in entsprechenden
Unterkünften und Einrichtungen,
durch Zusammenarbeit mit Ein-
richtungen, die Unterkünfte be-
treiben und Einrichtungen, die
Einzelfallhilfen für Betroffene an-
bieten (Abs.1 c);
- Veröffentlichungen von Hand-
reichungen, Broschüren und Bü-
chern zu den unter Abs. 1 a bis e
genannten Zielen;
- Aufklärung und kontinuierli-
che Information der Öffentlich-
keit über Ungleichbehandlung von
Männern und Frauen. Verbunden
mit Verbesserungsvorschlägen.
(Abs. 1 d);
- Lobbyarbeit für die Verwirkli-
chung der Gleichberechtigung von
Männern und Frauen, u.a. durch
das Schreiben und Unterschreiben
von Appellen an zuständige staat-
liche Stellen sowie das Initiieren
von Petitionen und Unterschrif-
tensammlungen mit dem Ziel, die
Gleichberechtigung von Männern
und Frauen durchzusetzen. (Abs.
1 d);
- die Durchführung von Program-
men im Bereich der Menschen-
rechtsbildung mit dem Ziel das
Wissen über das Thema Gleich-
berechtigung von Männern und
Frauen fest in der Bevölkerung zu
verankern sowie andere Maßnah-
men, wie die Durchführung von
Konferenzen, Symposien, Diskus-
sionsveranstaltungen und anderer
Veranstaltungen. (Abs. 1 d);
- Versorgung von Obdachlosen
und Wohnungslosen und anderen
hilfsbedürftigen Menschen mit
Beratung in sozialen und fami-
liären Angelegenheiten, Beglei-
tung zu Behörden, Versorgung
mit Lebensmitteln, heißen Ge-
tränken und warmer Bekleidung;
Durchführung von Maßnahmen
und Veranstaltungen zu den The-
men Armut, soziale Gerechtigkeit
und Obdachlosigkeit;
- sowie durch Errichten und Aus-
statten von Obdachlosenunter-
künften, so dass der Schutz der
Menschenwürde geachtet wird.
Dies soll erreicht werden durch
eigenen Einsatz und eigene Pro-
jekte, aber auch durch die Zusam-
menarbeit mit anderen gemein-
nützigen Hilfsorganisationen in
diesem Bereich (z.B. durch eine
eventuelle Nutzung von Räumen
der Organisation/en); Förderung
und Hilfe für Alte, Kranke und
sozial Schwache, indem wir die-
se (auch) mit Informationen über
Hilfsmöglichkeiten versorgen, ih-
nen Anlaufstellen nennen bzw. sie
zu diesen begleiten;
- Unterstützung und Hilfe anbie-
ten, dass Menschen lernen, sich
wieder selbst zu versorgen und in
eigenen Wohnungen leben und ei-
ner Arbeit nachgehen können.
a)
Durch Beschluss der Gesellschaf-
terversammlung vom 12.09.2021
ist der Gesellschaftsvertrag geän-
dert in in § 1 (Firma) und § 2 (Un-
ternehmensgegenstand).
a)
26.09.2022
Dr. Kuhlmann
Calendar 15.06.2021
Veränderung

HRB 229464 B: "Mernissi-de Gouges" - interreligiöses humanistisches Bildungswerk für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gUG (haftungsbeschränkt), Berlin, Ottostraße 16, 10555 Berlin. Sitz / Zweigniederlassung: Geschäftsanschrift: Ottostraße 16, 10555 Berlin

Calendar 17.05.2021
Neueintragung

HRB 229464 B: "Mernissi-de Gouges" - interreligiöses humanistisches Bildungswerk für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gUG (haftungsbeschränkt), Berlin, c/o Ibn-Rushd - Goethe-Moschee, Ottostraße 16, 10555 Berlin. Firma: "Mernissi-de Gouges" - interreligiöses humanistisches Bildungswerk für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gUG (haftungsbeschränkt); Sitz / Zweigniederlassung: Berlin; Geschäftsanschrift: c/o Ibn-Rushd - Goethe-Moschee, Ottostraße 16, 10555 Berlin; Gegenstand: a) die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens i.S.d. § 52 Abs. 2 Nr. 13 AO (Abgabenordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Oktober 2002 (BGBl. I S. 3866; 2003 I S. 61), die zuletzt durch Artikel 28 des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3096) geändert worden ist); b) die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens im Geltungsbereich dieses Gesetzes i.S.v. § 52 Abs. 2 Nr. 24 AO durch politische Bildung; c) die Förderung der Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge; Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer, Förderung der Hilfe für Menschen, die auf Grund ihrer geschlechtlichen Identität oder ihrer geschlechtlichen Orientierung diskriminiert werden i.S.v. § 52 Abs. 2 Nr. 10 AO; d) die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern; e) die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studienhilfe. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch Angebote zur politischen Bildung und Information, Gesprächs- und Diskussionsveranstaltungen zu den unter Abs. 1 a bis e genannten Zielen und Gegenständen unter angemessener Einbeziehung interreligiöser und humanistischer Perspektiven sowie nach Maßgabe fachlicher Standards, wie sie in Forschung und Lehre Anerkennung gefunden haben. Dies soll unter anderem wie folgt verwirklicht werden durch, Zusammenarbeit, im Sinne von Netzwerkarbeit und gemeinsamen Veranstaltungen, mit nationalen und internationalen Akteuren, die ebenfalls die unter Abs. 1 genannten Ziele verfolgen (Abs.1 a); Angebote, wie beispielsweise Workshops, Weiterbildungen und Schulungen der politischen Bildungsarbeit an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen sowie in den eigenen Räumen (Abs.1 b, d und e); Angebote, wie beispielsweise Workshops, Weiterbildungen und Schulungen für Betroffene und Betreuerlnnen in entsprechenden Unterkünften und Einrichtungen, durch Zusammenarbeit mit Einrichtungen, die Unterkünfte betreiben und Einrichtungen, die Einzelfallhilfen für Betroffene anbieten (Abs.1 e); Veröffentlichungen von Handreichungen, Broschüren und Büchern zu den unter Abs. 1 a bis e genannten Zielen; Aufklärung und kontinuierliche Information der Öffentlichkeit über Ungleichbehandlung von Männern und Frauen. Verbunden mit Verbesserungsvorschlägen. (Abs. 1 d) Lobbyarbeit für die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen, u.a. durch das Schreiben und Unterschreiben von Appellen an zuständige staatliche Stellen sowie das initiieren von Petitionen und Unterschriftensammlungen mit dem Ziel, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen durchzusetzen. (Abs. 1 d) die Durchführung von Programmen im Bereich der Menschenrechtsbildung mit dem Ziel das Wissen über das Thema Gleichberechtigung von Männern und Frauen fest in der Bevölkerung zu verankern sowie andere Maßnahmen, wie die Durchführung von Konferenzen, Symposien, Diskussionsveranstaltungen und anderer Veranstaltungen. (Abs. 1 d). Stamm- bzw. Grundkapital: 2.000,00 EUR; Vertretungsregelung: Die Gesellschaft hat eine Geschäftsführerin. Sie darf Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abschließen; Geschäftsführer: 1. Ateş, Seyran, * ‒.‒.‒‒, Berlin; Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Gesellschaftsvertrag vom: 11.03.2021 mit Änderung vom 21.04.2021 in § 2 (Gegenstand)

Historie 2

26.09.2022
Firmenname geändert

alt:
"Mernissi-de Gouges" - interreligiöses humanistisches Bildungswerk für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gUG (haftungsbeschränkt)

neu:
Mernissi-de Gouges Bildungs- und Sozialwerk gUG (haftungsbeschränkt)

17.05.2021
Entscheideränderung

Eintritt
Frau Seyran Ateş
Geschäftsführer

Registervorgang

Neueintragung 14.05.2021