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c)
- Angebot und Durchführung von
Seminaren zur Umsetzung von
natürlichem Wohnen in guter
Nachbarschaft mit hohem sozia-
len Austausch, das interkulturell,
interreligiös, mit der umfassen-
den Integration z.B. von Alt und
Jung, reichen, normal begüterten
und armen Menschen funktioniert;
mit dem Ziel, ein gesundes und
freudvolles Miteinander nachhal-
tig langfristig überall zu erreichen.
- Beratung zur Umsetzung von
natürlichem Wohnen in guter
Nachbarschaft mit hohem sozia-
len Austausch, das interkulturell,
interreligiös, mit der umfassen-
den Integration z. B. von Alt und
Jung, reichen, normal begüterten
und armen Menschen funktioniert;
mit dem Ziel, ein gesundes und
freudvolles Miteinander nachhal-
tig langfristig überall zu erreichen.
- Ausbildung von Menschen, die
die Umsetzung dieser Vision in
der Praxis durchführen.
- Angebot und Durchführung von
Veranstaltungen, die zur inneren
Ruhe und Gesundung der Men-
schen führen, wie z. B. Meditati-
on, Yoga etc.
- Umsetzung des idealen nachbar-
schaftlichen, natürlichen Wohnens
anhand eines praktischen
Beispiels in einer gewachsenen
Gemeinde mit einem Angebot von
preisadäquatem Wohnraum. An-
gestrebt werden nach Möglichkeit
circa ein Drittel einheimische Be-
völkerung und zwei Drittel Zuge-
reiste in einem größeren Wohnge-
biet. Angestrebt werden folgende
Ziele:
- Ausgeglichene Eigentümerstruk-
tur und Mieterstruktur bezogen
auf Alter, Familie mit Kindern
etc., die unterschiedlichen sozia-
len Bedürfnisse und Möglichkei-
ten integriert (Spielplatz, Ruhe-
platz, Mietpreise, Kaufpreise, Ge-
meinschaftseinrichtungen etc.).
- Ein Seminarhaus bauen, das als
zentrale Begegnungsstätte fun-
giert.
- Gesunde Bauweise mit ökolo-
gisch verträglichen Materialien,
ergonomischen Grundrissen und
nachhaltiger Baubiologie.
- Siedlungsstruktur, die Bewoh-
nern ein Gemeinschaftsgefühl
gibt.
- Reichhaltiges Veranstaltungsan-
gebot, generationsübergreifend:
Kindergarten, Begegnungsstätte,
Laden, Schule, Angebote im Ge-
sundheitswesen, Sport, gemein-
samer Gartenbau, grundsätzliche
Ansiedlung von Bewohnern mit
Erstwohnsitz.
- Heterogene Sozialstruktur durch
Bereitstellung von preisadäquatem
Wohnraum.
- Generationsübergreifend, An-
gestellte und Selbständige, m/o
Kindern, jung/alt, weltanschaulich
neutral, Herkunft, Religion.
- Durchführung von Informations-
veranstaltungen für interessierte
Dritte entweder vor Ort oder welt-
weit.
- Trafähigkeit dieser sozialen
Struktur auch im Bereich Kom-
munikation nachhaltig umsetzen. |
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b)
Änderung zu Nr. 1:
Änderung der Vertretungsbefugnis
Vorstand:
Schmitz, Marcus
mit der Befugnis die Genossenschaft
allein zu vertreten
mit der Befugnis Rechtsgeschäfte als
Vertreter Dritter abzuschließen
Änderung zu Nr. 2:
Änderung der Vertretungsbefugnis
Vorstand:
Zinßmeister, Ulrike, geb. Schmidt
mit der Befugnis die Genossenschaft
allein zu vertreten
mit der Befugnis Rechtsgeschäfte als
Vertreter Dritter abzuschließen |
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a)
Die Satzung ist am 23.06.2023 ge-
ändert in §§ 2 Abs. 2 fünfter Spie-
gelstrich (Zweck und Gegenstand)
und 7 Abs. 2 (Ausscheiden durch
Tod). |
a)
09.11.2023
Bender |