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Onboarding Center gemeinnützige Unternehmensgesellschaft (haftungsbeschränkt), Haar (HRB 297419)

Firmendaten

Anschrift
Blumenstr. 3
85540 Haar
Frühere Anschriften: 0
Keine frühere Adresse vorhanden
Kontaktmöglichkeit
Telefon: keine Angabe
Fax: keine Angabe
E-Mail: keine Angabe
Webseite: keine Angabe
Netzwerke:
Details zum Unternehmen
Gründung: 2024
Mitarbeiterzahl: keine Angabe
Stammkapital: a: 1,00 EUR - 24.999,99 EUR
Branche: 2 im Vollprofil enthalten
Register
Registernr.: HRB 297419
Amtsgericht: München
Rechtsform: gUG (haftungsbeschränkt)
Kurzzusammenfassung zum Unternehmen
Die Onboarding Center gemeinnützige Unternehmensgesellschaft (haftungsbeschränkt) aus Haar ist im Handelsregister München unter der Nummer HRB 297419 verzeichnet. Nach der Gründung am 13.09.2024 hat die Onboarding Center gemeinnützige Unternehmensgesellschaft (haftungsbeschränkt) ihren Standort nicht geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung (51 if. AO). Gesellschaftsgeqenstand: Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Berufsbildung, der internationalen Gesinnung, der Toleranz und der Hilfe für Flüchtlinge und Vertriebene. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch: a) Durchführung von zertifizierten Bildungsmaßnahmen und Vorbereitungskursen zur Kenntnisprüfung: Durchführung von zertifizierten Bildungsmaßnahmen und Vorbereitungskursen zur Kenntnisprüfung, insbesondere durch: Angebote von lntensivkursen für ausländische Fachkräfte zur Vorbereitung auf die fachbezogene Kenntnisprüfung in Gesundheits- und Pflegeberufen; Bereitstellung von Schulungsmaterialien und Online-Tools zur Unterstützung der Lernprozesse; Kooperation mit Fachleuten zur Entwicklung und Durchführung dieser Kurse, die den offiziellen Prüfungsanforderungen entsprechen. b) Erbringung von Lehrdienstleistungen und Betrieb von staatlich anerkannten sowie zertifizierten Bildungsstätten, einschließlich privater Berufsakademien mit dualen Studiengängen in verschiedenen Fachbereichen: Erbringung von Lehrdienstleistungen und Betrieb von staatlich anerkannten sowie zertifizierten Bildungsstätten, insbesondere durch: Durchführung von Kursen und Seminaren im Bereich Gesundheitswesen (Gesundheits- und Krankenpflege sowie Altenpflege); Betrieb einer privaten Berufsakademle mit dualen Studiengängen, die Theorie und Praxis in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen verbinden; Bereitstellung von qualifizierten Lehrkräften und moderner Infrastruktur zur optimalen Vermittlung der Lehrinhalte. c) Vermittlung internationaler Fachkräfte an deutsche Unternehmen und Unterstützung bei der Integration (Deutschkurse, Flughafenabholungen, Behördengänge): Vermittlung internationaler Fachkräfte an deutsche Unternehmen und Unterstützung bei der Integration, insbesondere durch: Organisation und Durchführung von Deutschkursen, die auf die speziellen Bedürfnisse der Fachkräfte zugeschnitten sind und von qualifizierten Lehrkräften unterrichtet werden (Berufsfachsprache); Bereitstellung eines Ankunftsservices, einschließlich Abholung vom Flughafen und Begleitung zu den ersten Terminen in Deutschland (Relocation-Service); Unterstützung bei der Wohnungssuche, Begleitung bei Behördengängen sowie Hilfe bei der Eröffnung eines Bankkontos und anderen administrativen Aufgaben (Einrichtung Telefon, und weiteres). d) Organisation von kulturellen Aktivitäten und Vernetzungsveranstaltungen zur Förderung der Integration: Organisation von kulturellen Aktivitäten und Vernetzungsveranstaltungen zur Förderung der Integration, insbesondere durch: Planung und Durchführung von interkulturellen Workshops, die das Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen fördern (Beispielsweise Grillfeste der Kulturen); Ausrichtung von Netzwerktreffen und Seminaren, bei denen Einheimische und Zugewanderte sich kennenlernen und austauschen können (Stammtische, Biergarten); Organisation von kulturellen Ausflügen und Exkursionen, die das kulturelle Erbe und die Geschichte der Region vermitteln (Stadtrundfahrten, weiteres), e) Unterstützung und Förderung von Flüchtlingen und Vertriebenen durchspezielle Integrationshilfen und Bildungsangebote: Unterstützung und Förderung von Flüchtlingen und Vertriebenen durch spezielle Integrationshilfen und Bildungsangebote, insbesondere durch: Bereitstellung von Alphabetisierungskursen und Grundbildungskursen, um die Integration in das deutsche Bildungssystem und den Arbeitsmarkt zu erleichtern; Individuelle Beratung und Betreuung, um Flüchtlinge bei der Bewältigung des Alltags in Deutschland zu unterstützen; Durchführung von Workshops und Seminaren zu Themen wie Arbeitsmarktintegration, interkulturelle Kommunikation und Alltagskompetenzen. f) Investition der Uberschüsse in Kulturausflüge, Bildungsmaßnahmen und Vernetzungsveranstaltungen: Investition der Uberschüsse in Kulturausflüge, Bildungsmaßnahmen und Vernetzungsveranstaltungen, insbesondere durch: Finanzierung von Bildungsreisen zu historischen und kulturell bedeutenden Orten in Deutschland und Europa; Ausbau und Weiterentwicklung bestehender Bildungsmaßnahmen zur Erhöhung der Qualität und Zugänglichkeit; Organisation von zusätzlichen Netzwerktreffen und Veranstaltungen zur Verbesserung der Integration und des Austauschs zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Die Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Gesellschaft dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Gesellschafter dürfen keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Gesellschafter auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der Körperschaft erhalten. Sie erhalten bei Ihrem Ausscheiden oder bei Auflösung der Körperschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke nicht mehr als ihre eingezahlte Kapitalanteile und den gemeinen Wert ihrer geleisteten Sacheinlagen zurück. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Gesellschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütung begünstigt werden. Bei Auflösung der Körperschaft oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen der Körperschaft, soweit es die eingezahlten Kapitalanteile der Gesellschafter und den gemeinen Wert der von den Gesellschaftern geleisteten Sacheinlagen übersteigt, an eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder eine andere steuerbegünstigte Körperschaft zwecks Verwendung für mildtätige Zwecke zur Unterstützung von Personen, die im Sinne von § 53 AO aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung auf Pflege angewiesen sind.' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 6.000,00 EUR. Die Onboarding Center gemeinnützige Unternehmensgesellschaft (haftungsbeschränkt) weist zur Zeit einen Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).
(Letzte Profiländerung: 13.11.2024)

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Registermeldungen 1

Nummer
der
Eintra­gung
a) Firma
b) Sitz, Niederlassung, inländische
Geschäftsanschrift, empfangsberechtigte
Person, Zweigniederlassungen
c) Gegenstand des Unternehmens
Grund- oder
Stammkapital
a) Allgemeine Vertretungsregelung
b) Vorstand, Leitungsorgan, geschäftsführende
Direktoren, persönlich haftende Gesellschafter,
Geschäftsführer, Vertretungsberechtigte und
besondere Vertretungsbefugnis
Prokura a) Rechtsform, Beginn, Satzung oder Gesellschaftsvertrag
b) Sonstige Rechtsverhältnisse
a) Tag der Eintragung
b) Bemerkungen
1 a)
Onboarding Center gemeinnützige
Unternehmensgesellschaft
(haftungsbeschränkt)
b)
Haar, Landkreis München
Geschäftsanschrift:
Blumenstr. 3, 85540 Haar
c)
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und
unmittelbar gemeinnützige Zwecke im
Sinne des Abschnitts "steuerbegünstigte
Zwecke" der Abgabenordnung (51 if. AO).
Gesellschaftsgeqenstand: Zweck der
Gesellschaft ist die Förderung der
Berufsbildung, der internationalen
Gesinnung, der Toleranz und der Hilfe für
Flüchtlinge und Vertriebene. Der
Satzungszweck wird insbesondere
verwirklicht durch: a) Durchführung von
zertifizierten Bildungsmaßnahmen und
Vorbereitungskursen zur Kenntnisprüfung:
Durchführung von zertifizierten
Bildungsmaßnahmen und
Vorbereitungskursen zur Kenntnisprüfung,
insbesondere durch: Angebote von
lntensivkursen für ausländische Fachkräfte
zur Vorbereitung auf die fachbezogene
Kenntnisprüfung in Gesundheits- und
Pflegeberufen; Bereitstellung von
Schulungsmaterialien und Online-Tools zur
Unterstützung der Lernprozesse;
Kooperation mit Fachleuten zur
Entwicklung und Durchführung dieser
Kurse, die den offiziellen
Prüfungsanforderungen entsprechen. b)
Erbringung von Lehrdienstleistungen und
Betrieb von staatlich anerkannten sowie
zertifizierten Bildungsstätten, einschließlich
privater
Berufsakademien mit dualen
Studiengängen in verschiedenen
Fachbereichen: Erbringung von
Lehrdienstleistungen und Betrieb von
staatlich anerkannten sowie zertifizierten
Bildungsstätten, insbesondere durch:
Durchführung von Kursen und Seminaren
im Bereich Gesundheitswesen
(Gesundheits- und Krankenpflege sowie
Altenpflege); Betrieb einer privaten
Berufsakademle mit dualen Studiengängen,
die Theorie und Praxis in Zusammenarbeit
mit Partnerunternehmen verbinden;
Bereitstellung von qualifizierten Lehrkräften
und moderner Infrastruktur zur optimalen
Vermittlung der Lehrinhalte. c) Vermittlung
internationaler Fachkräfte an deutsche
Unternehmen und Unterstützung bei der
Integration (Deutschkurse,
Flughafenabholungen,
Behördengänge): Vermittlung
internationaler Fachkräfte an deutsche
Unternehmen und Unterstützung bei der
Integration, insbesondere durch:
Organisation und Durchführung von
Deutschkursen, die auf die speziellen
Bedürfnisse der Fachkräfte zugeschnitten
sind und von qualifizierten Lehrkräften
unterrichtet werden (Berufsfachsprache);
Bereitstellung eines Ankunftsservices,
einschließlich Abholung vom Flughafen und
Begleitung zu den ersten Terminen in
Deutschland (Relocation-Service);
Unterstützung bei der Wohnungssuche,
Begleitung bei Behördengängen sowie Hilfe
bei der Eröffnung eines Bankkontos und
anderen administrativen Aufgaben
(Einrichtung Telefon, und weiteres). d)
Organisation von kulturellen Aktivitäten und
Vernetzungsveranstaltungen zur Förderung
der Integration: Organisation von kulturellen
Aktivitäten und
Vernetzungsveranstaltungen zur Förderung
der Integration, insbesondere durch:
Planung und Durchführung von
interkulturellen Workshops, die das
Verständnis zwischen verschiedenen
Kulturen fördern (Beispielsweise Grillfeste
der Kulturen); Ausrichtung von
Netzwerktreffen und Seminaren, bei denen
Einheimische und Zugewanderte sich
kennenlernen und austauschen können
(Stammtische, Biergarten); Organisation
von kulturellen Ausflügen und Exkursionen,
die das kulturelle Erbe und die Geschichte
der Region vermitteln (Stadtrundfahrten,
weiteres), e) Unterstützung und Förderung
von Flüchtlingen und Vertriebenen
durchspezielle Integrationshilfen und
Bildungsangebote: Unterstützung und
Förderung von Flüchtlingen und
Vertriebenen durch spezielle
Integrationshilfen und Bildungsangebote,
insbesondere durch: Bereitstellung von
Alphabetisierungskursen und
Grundbildungskursen, um die Integration in
das deutsche Bildungssystem und den
Arbeitsmarkt zu erleichtern; Individuelle
Beratung und Betreuung, um Flüchtlinge bei
der Bewältigung des Alltags in Deutschland
zu unterstützen; Durchführung von
Workshops und Seminaren zu Themen wie
Arbeitsmarktintegration, interkulturelle
Kommunikation und Alltagskompetenzen.
f) Investition der Uberschüsse in
Kulturausflüge, Bildungsmaßnahmen und
Vernetzungsveranstaltungen: Investition
der Uberschüsse in Kulturausflüge,
Bildungsmaßnahmen und
Vernetzungsveranstaltungen, insbesondere
durch: Finanzierung von Bildungsreisen zu
historischen und kulturell bedeutenden
Orten in Deutschland und Europa; Ausbau
und Weiterentwicklung bestehender
Bildungsmaßnahmen zur Erhöhung der
Qualität und Zugänglichkeit; Organisation
von zusätzlichen Netzwerktreffen und
Veranstaltungen zur Verbesserung der
Integration und des Austauschs zwischen
verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Die
Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt
nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
Zwecke. Mittel der Gesellschaft dürfen nur
für die satzungsgemäßen Zwecke
verwendet werden. Die Gesellschafter
dürfen keine Gewinnanteile und in ihrer
Eigenschaft als Gesellschafter auch keine
sonstigen Zuwendungen aus Mitteln der
Körperschaft erhalten. Sie erhalten bei
Ihrem Ausscheiden oder bei Auflösung der
Körperschaft oder bei Wegfall
steuerbegünstigter Zwecke nicht mehr als
ihre eingezahlte Kapitalanteile und den
gemeinen Wert ihrer geleisteten
Sacheinlagen zurück. Es darf keine Person
durch Ausgaben, die dem Zweck der
Gesellschaft fremd sind, oder durch
unverhältnismäßig hohe Vergütung
begünstigt werden. Bei Auflösung der
Körperschaft oder bei Wegfall
steuerbegünstigter Zwecke fällt das
Vermögen der Körperschaft, soweit es die
eingezahlten Kapitalanteile der
Gesellschafter und den gemeinen Wert der
von den Gesellschaftern geleisteten
Sacheinlagen übersteigt, an eine juristische
Person des öffentlichen Rechts oder eine
andere steuerbegünstigte Körperschaft
zwecks Verwendung für mildtätige Zwecke
zur Unterstützung von Personen, die im
Sinne von § 53 AO aufgrund von Alter,
Krankheit oder Behinderung auf Pflege
angewiesen sind.
6.000,00 EUR a)
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
b)
Geschäftsführer:
Jundt, Latisha Brandy, Aßling, * ‒.‒.‒‒
einzel­vertretungs­berech­tigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
a)
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gesellschaftsvertrag vom 13.09.2024.
a)
08.11.2024
Dr. Müller

Historie 1

08.11.2024
Entscheideränderung

Eintritt
Latisha Brandy Jundt
Geschäftsführer