Oster + Lange Fotohandelsgesellschaft mbH, Düsseldorf (HRB 35481) inaktiv

28.02.2006

Löschung

Oster + Lange Fotohandelsgesellschaft mbH, Düsseldorf (Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf). Der Formwechsel ist mit Eintragung des Rechtsträgers neuer Rechtsform (AG Düsseldorf, HRA 18506) am 13.02.2006 wirksam geworden. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der formwechselnden Umwandlung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der formwechselnden Umwandlung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die formwechselnden Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.

14.02.2006

Veränderung

Oster + Lange Fotohandelsgesellschaft mbH, Düsseldorf (Stockumer Kirchstraße 61, 40474 Düsseldorf). Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 01.02.2006 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom gleichen Tag im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes auf ihren Alleingesellschafter, den unter der Firma Oster + Lange Fotohandel e.K. , Düsseldorf, auftretenden Kaufmann Lange, Hans-Jürgen übertragen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit Eintragung auf dem Registerblatt des übernehmenden Rechtsträgers. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.