Radeck & Prußnat Verwaltungs GmbH, Marburg (HRB 2021)

05.02.2020

Veränderung

HRB 2021: Radeck & Prußnat Verwaltungs GmbH, Marburg, Am Krekel 53, 35039 Marburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Prußnat, Wolfgang, Biedenkopf, * ‒.‒.‒‒.

11.10.2016

Veränderung

HRB 2021: Radeck & Prußnat GmbH, Marburg, Am Krekel 53, 35039 Marburg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.09.2016 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma) beschlossen. Neue Firma: Radeck & Prußnat Verwaltungs GmbH.

11.10.2016

Veränderung

HRB 2021: Radeck & Prußnat Verwaltungs GmbH, Marburg, Am Krekel 53, 35039 Marburg. Die Gesellschafterversammlung vom 04.10.2016 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 2 (Gegenstand) beschlossen. Neuer Gegenstand: Die Führung, die Verwaltung und die Übernahme der persönlichen Haftung in der Radeck & Prußnat GmbH & Co. KG.

18.12.2015

Veränderung

HRB 2021: Radeck & Prußnat GmbH, Marburg, Am Krekel 53, 35039 Marburg. Bestellt als Geschäftsführer: Busse, Andreas, Lahntal-Sterzhausen, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

24.11.2011

Veränderung

Radeck & Prußnat GmbH, Marburg, Am Krekel 53, 35039 Marburg. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 11.08.2011 nebst Ergänzung vom 25.10.2011 sowie der Zustimmungsbeschlüsse vom 11.08.2011 nebst Ergänzung vom 25.10.2011 der beteiligten Rechtsträger mit der TQZ Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Marburg (Amtsgericht Marburg, HRB 2045) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.