SPS Zweite Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg (HRA 114492) inaktiv

22.07.2019

Löschung

HRA 114492: SPS Zweite Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg, Großer Grasbrook 11-13, 20457 Hamburg. Nach Umfirmierung nunmehr ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: Kühne + Nagel Intermodal GmbH, Bielefeld (Amtsgericht Bielefeld HRB 39271). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Das Handelsgeschäft ist von dem alleinigen Gesellschafter Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Bremen (Amtsgericht Bremen HRA 21928), mit allen Aktiva und Passiva übernommen worden. Eine Liquidation findet nicht statt. Die Firma ist erloschen.

13.03.2012

Neueintragung

SPS Zweite Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg, Großer Grasbrook 11-13, 20457 Hamburg. (Verwaltung eigenen Vermögens sowie Abschluss aller hiermit zusammenhängenden und diesen Zweck fördernden Geschäfte). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Großer Grasbrook 11-13, 20457 Hamburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Gebr. Mönkemöller Speditionsgesellschaft mbH, Bielefeld (Amtsgericht Bielefeld HRB 39271). Entstanden durch Umwandlung im Wege des Formwechsels der SPS Zweite Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg (Amtsgericht Hamburg HRB 80092) nach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 27.02.2012. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der formwechselnden Umwandlung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der formwechselnden Umwandlung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die formwechselnden Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.