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24.11.2021HRB 209867: Schämann Orthopädie-Technik GmbH, Stuhr, Syker Str. 49c, 28816 Stuhr. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Geschäftsanschrift: Syker Str. 49c, 28816 Stuhr. Die Herstellung und der Vertrieb von orthopädischen Hilfsmitteln, Maßanfertigungen aller Art aus dem Gesundheitsbereich, Hilfs- und Rehabilitationsmitteln, der Verkauf von Gesundheitsartikeln und Miederwaren sowie sämtliche damit im Zusammenhang stehende Geschäfte. 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer vorhanden, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Fenske, Sascha, Weyhe, * ‒.‒.‒‒; Schämann, Marius, Hannover, * ‒.‒.‒‒, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Schämann, Werner, Stuhr, * ‒.‒.‒‒. Entstanden durch Ausgliederung von Vermögensteilen der Schämann ORTHOPÄDIE-TECHNIK oHG mit Sitz in Stuhr (Amtsgericht Walsrode, HRA 203398) nach Maßgabe des Ausgliederungsplanes vom 21.09.2021, mit Änderung vom 11.11.2021, und des Zustimmungsbeschlusses der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 21.09.2021. Die Ausgliederung ist mit der Eintragung auf dem Registerblatt des übertragenden Rechtsträgers am heutigen Tage wirksam geworden. Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung der Forderung gefährdet wird.