Schrothverein Oberstaufen e.V., Oberstaufen (VR 20347) inaktiv

31.01.2012

Veränderung

Schrothverein Oberstaufen e.V., Oberstaufen (Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen). Die Verschmelzung wurde am 23.01.2012 in das Register des übernehmenden Vereins eingetragen (siehe Amtsgericht Kempten (Allgäu), VR 20922). Hier von Amts wegen gem. § 19 Abs. 2 S. 2 UmwG eingetragen. Dieser Verein ist erloschen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.

31.01.2012

Veränderung

Schrothverein Oberstaufen e.V., Oberstaufen (Hugo-von-Königsegg-Str. 8, 87534 Oberstaufen). Der Verein als übertragender Verein ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 13.09.2011 sowie Beschluss seiner Mitgliederversammlung vom 26.10.2011 und Beschluss der Mitgliederversammlung des übernehmenden Vereins vom 26.10.2011 mit dem Deutschen Schrothverband e.V. mit dem Sitz in Oberstaufen (Amtsgericht Kempten (Allgäu), VR 20922) verschmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit der Eintragung der Verschmelzung in das Register des übernehmenden Vereins. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.