Smart Farming gGmbH, Senden (HRB 20626)

Flurweg 18
89250 Senden

Frühere Anschriften: 0
Keine frühere Adresse vorhanden

Telefon: keine Angabe
Fax: keine Angabe
E-Mail: keine Angabe
Webseite: keine Angabe
Netzwerke:

Gründung: 2023
Mitarbeiterzahl: keine Angabe
Stammkapital: b: 25.000,00 EUR - 49.999,99 EUR
Branche: 1 im Vollprofil enthalten

Registernr.: HRB 20626
Amtsgericht: Memmingen
Rechtsform: gGmbH

Die Smart Farming gGmbH aus Senden ist im Handelsregister Memmingen unter der Nummer HRB 20626 verzeichnet. Nach der Gründung am 21.06.2023 hat die Smart Farming gGmbH ihren Standort nicht geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'A. Unter der Technologie-Bezeichnung Smart Farming werden elektronische Messvorrichtungen (Sensoren) entwickelt, gebaut und in Ackerflächen eingebracht, um die Boden- und Luftqualität, den Wasser- und Nährstoffbedarf zu ermitteln, aufzuzeichnen und über das Internet Landwirten zur Verfügung zu stellen, mit dem Ziel, eine genauere Beurteilung der Boden- Luft- und Pflanzenqualität zu erhalten. Der Verbrauch von Dünger und Pestizide (Giftstoffe) werden reduziert. Gesündere Lebensmittel werden produziert, höhere Ernteerträge erwirtschaftet und die Bodenqualität nachhaltig verbessert. b. Schulung der Nutzer in der Anwendung und Auswertung der Smart Farming Technologie. Die Landwirte werden befähigt die Zusammenhänge zwischen den Daten der Sensoren und den Pflanzen und dem Boden zu verstehen. Diese Technologie und das damit verbundene Wissen ermöglicht es ihnen sich in ihrem Beruf als Landwirt selbstständig zu machen und ein gesichertes Einkommen für sich und ihre Familien zu erwirtschaften. c. Im Zusammenhang mit den Messvorrichtungen werden automatisierte Bewässerungs- und Düngungsanlagen für Boden und Pflanzen zur Einsparung von Wasser und Düngemittel eingebaut. d. Es werden Kleinkläranlagen und Pflanzenkläranlagen für häusliche Abwässer und sanitäre Anlagen zum Schutz des Grundwassers erstellt. Die hygienische Situation der Bewohner wird verbessert. Keine Verunreinigungen des Grundwassers mehr. Die einheimischen Handwerker lernen den Bau von Pflanzenkläranlagen kennen und können dieses Wissen für ihr Unternehmen und die Bevölkerung gewinnbringend anwenden. e. Unter Berücksichtigung nachhaltiger Baustoffe hinsichtlich Nutzung und Energieeffizienz, sowie Rückbau und Recycling werden Wohnhäuser erstellt. Ziel ist das adäquate Wohnen in Gebieten, die extremen Wetterbedingungen ausgesetzt sind. Für Selbstständige und Existenzgründer werden nachhaltige Betriebsgebäude erstellt. f. Für den Betrieb der Messvorrichtungen, der Kleinkläranlagen und Gebäude werden Stromerzeuger mit erneuerbare Energiequellen eingesetzt, die die Emissionen senken. g. Die von der Gesellschaft selbst entwickelten Komponenten (Software, Schaltpläne und Konstruktionspläne) werden als Opensource unter der Lizenz GPLv2 kostenfrei zur Verfügung gestellt. Damit ist sowohl eine private wie auch eine kommerzielle Nutzung erlaubt. Es soll die Existenzgründung mit der Smart Farming Technologie für alle Interessierten vereinfachen. Ausge-nommen von dieser Regelung sind alle zugekauften Komponenten.' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 25.000,00 EUR. Die Smart Farming gGmbH weist zur Zeit einen Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).