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Sozialwerk Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH, Iserlohn (HRB 21959) inaktiv

Firmendaten

Anschrift
Scherlingstr. 7 - 9
58640 Iserlohn
Frühere Anschriften: 0
Keine frühere Adresse vorhanden
Kontaktmöglichkeit
Telefon: keine Angabe
Fax: keine Angabe
E-Mail: keine Angabe
Webseite: keine Angabe
Netzwerke:
Details zum Unternehmen
Gründung: 2015
Mitarbeiterzahl: keine Angabe
Stammkapital: b: 25.000,00 EUR - 49.999,99 EUR
Branche: 11 im Vollprofil enthalten
Register
Registernr.: HRB 21959
Amtsgericht: Stendal
Rechtsform: gGmbH
Kurzzusammenfassung zum Unternehmen
Die Sozialwerk Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH aus Iserlohn war im Handelsregister Stendal unter der Nummer HRB 21959 verzeichnet. Nach der Gründung am 08.05.2015 hat die Sozialwerk Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH ihren Standort nicht geändert. Der Unternehmensgegenstand war laut eigener Angabe 'Übergeordneter Zweck ist die Förderung der Wohlfahrtspflege sowie die Förderung gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke im Sinne des § 53 Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Erziehung, Volks- und Berufsbildung, die Jugendhilfe sowie die Unterstützung hilfe- und pflegebedürftiger junger und alter Menschen. Zugleich dient die Gesellschaft der allgemeinen, politischen, kulturellen, künstlerischen und beruflichen Bildung Jugendlicher und Erwachsener. Sie will alle Menschen, ohne Unterschied der Nationalität, des Bekenntnisses, des Geschlechtes, des Standes oder des Alters eine ihren Anlagen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Neben der Förderung von Bildung und Erziehung, der Jugendhilfe und der Unterstützung hilfe- und pflegebedürftiger Menschen will die Gesellschaft dazu beitragen, das Benachteiligungen verhindert und vermieden bzw. diese abgebaut werden. Die Förderung von Kunst und Kultur und der Entwicklungshilfe gemäß § 52 Abs. 2 Nr. 1 AO ist fester Bestandteil der Arbeit und der Aktivitäten der Körperschaft. Der Kunst und Kultur, der Völkerverständigung und der Entwicklungshilfe im Rahmen des europäischen Gedankens verpflichtet, fühlt sich die Gesellschaft schon jetzt als überregional, d. h. über die Grenzen Deutschlands tätiger und am Gemeinwohl aller Menschen in Europa und der Welt orientierte Körperschaft. Der Zweck wird verwirklicht insbesondere durch - die Förderung pflegebedürftiger junger und alter Menschen - Mittagstisch für besonders bedürftige Kinder, Jugendliche und Erwachsene - ambulantes Essen auf Rädern für Bedürftige - Hilfsangebote für demenziell erkrankte Menschen in Mehrgenerationenhäusern oder ähnlichen Einrichtungen - Durchführung von Projekten für beeinträchtigte und behinderte Menschen - Durchführung von Projekten für obdachlose Kinder, Frauen, behinderte und ältere Menschen - Organisation und Durchführung von Hilfetransporten in anderen Teilen Europas und der Welt zur Unterstützung bei Naturkatastrophen - Sammlung von Verteilung von Pflegehilfsmitteln, Sachausstattungen für ländliche Schulen, Krankenhäuser, Hospiz- und Palleativeinrichtungen, Nahrungs- und Medikamentenmittel usw. - Information, Beratung und Unterstützung hilfebedürftiger Menschen - Förderung kultureller, therapeutischer und geselliger Veranstaltungen, die dem Wohl junger und alter Menschen dienlich sind oder sein können - Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden, Kirchen, Schulen und Universitäten sowie anderen Organisationen, die sich den Zweck der Körperschaft zum Ziel gesetzt haben und diesen unterstützen. - Förderung sozialer Kontakte von jungen und alten Menschen, besonders in sozialen Notlagen, bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit - Förderung des Ehrenamtes - Förderung bei der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in der Kinder- und Jugendarbeit und der Altenbetreuung Wirtschaftlich bedürftige Menschen dürfen nur dann unterstützt werden, wenn die Kriterien gemäß § 52 Nr. 2 AO erfüllt sind. Für die Körperschaft konkretisieren sich die Aufgaben exemplarisch in folgenden Bereichen: 1. Angebote der allgemeinen Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes 2. Angebote zur Förderung der Erziehung in der Familie und Gesellschaft 3. Angebote zur Förderung sowie ergänzender Hilfen gemäß SGB III, SGB VIII, SGB XI und SGB XII 4. Hilfen für Erziehung für junge Volljährige einschließlich evtl. Nachbetreuung 5. Hilfe und Förderung straffälliger Kinder, Jugendlicher und Erwachsener gemäß den Sozialgesetzbüchern bzw. der weiteren Förder- und Hilfeinstrumente 6. Durchführung von Modellversuchen zur Integration beeinträchtigter und behinderter Menschen sowie von Patienten aus dem Maßregelvollzug, forensischen und psychiatrischen Einrichtungen. 7. Interessenwahrnehmung für behinderte Menschen und deren Angehörige. Zur Interessenwahrnehmung und dem Fachaustausch ist auch die Gründung von Fachverbänden und anderen Facheinrichtungen und Institutionen möglich. 8. Diagnostik, Therapie, Betreuung, Pflege und Förderung behinderter, junger und alter pflegebedürftiger Menschen in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen wie: Wohnheimen, Therapieeinrichtungen, Altenheimen, Seniorenpflegeeinrichtungen, Hospiz- und Palleativeinrichtungen, Schaffung von Wohngemeinschaften für ältere Menschen, Errichtung und Betrieb von Mehrgenerationenhäusern und Wohnungen für ältere Menschen, ambulanten Pflegeeinrichtungen, Familientherapiezentren und Familienförderzentren gemäß den Sozialgesetzbüchern und den ergänzenden Gesetzen. 9. Trägerschaft, Errichtung und Betrieb von schulischen Einrichtungen und Fachseminaren 10. Durchführung und Vermittlung von Tages- und Kurzzeitpflege 11. Aufbau, Betrieb, Betreuung und Förderung von Kindern in Kindertagesstätten, Kinderhorten und Kindergärten 12. Netzplanarbeit im sozialpädagogischen, psychologischen, medizinischen und wissenschaftlichen Verbund 13. Gründung von Fachverbänden Entsprechend den genannten Zielen und Aufgaben konzentriert sich die Arbeit der Gesellschaft insbesondere auf die grundsätzlichen und aktuellen Fragen a. der Sozial-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik b. der Bildung und der Bildungspolitik, der beruflichen Bildung und Berufsbildungspolitik c. der Freizeitentwicklung und der Freizeitpolitik d. der Entwicklungszusammenarbeit e. der Kinder- und Jugendpolitik f. der Seniorenarbeit und Seniorenpolitik g. der Mitwirkung in den auf der europäischen und außereuropäischen Ebene tätigen Einrichtungen und Organisationen. Dabei geht es der Gesellschaft darum, mit Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren und deren sozialem Umfeld eine Kultur zu entwickeln, die es ihnen ermöglicht, innerhalb der Gesellschaft im wirklichen Sinnen "leben" und die Zukunft gestalten zu können.' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 25.000,00 EUR. Die Sozialwerk Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH wies zuletzt einen Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).
(Letzte Profiländerung: 13.05.2020)

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Registermeldungen 3

Calendar 04.12.2017
Löschung

HRB 21959: Sozialwerk Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH, Halberstadt, Scherlingstraße 7-9, 58640 Iserlohn. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.

Calendar 28.07.2016
Veränderung

HRB 21959: Sozialwerk Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH, Halberstadt, Scherlingstraße 7-9, 58640 Iserlohn. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ecker, Benno Wolfgang, Arnsberg, * ‒.‒.‒‒. Geändert, nun: Liquidator: Wiesemann, Thomas, Iserlohn, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Calendar 28.05.2015
Neueintragung

HRB 21959:Sozialwerk Nordrhein-Westfalen gemeinnützige GmbH, Halberstadt, Scherlingstraße 7-9, 58640 Iserlohn.Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.05.2015. Geschäftsanschrift: Scherlingstraße 7-9, 58640 Iserlohn. Gegenstand des Unternehmens: Übergeordneter Zweck ist die Förderung der Wohlfahrtspflege sowie die Förderung gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke im Sinne des § 53 Abgabenordnung. Zweck der Gesellschaft ist die Erziehung, Volks- und Berufsbildung, die Jugendhilfe sowie die Unterstützung hilfe- und pflegebedürftiger junger und alter Menschen. Zugleich dient die Gesellschaft der allgemeinen, politischen, kulturellen, künstlerischen und beruflichen Bildung Jugendlicher und Erwachsener. Sie will alle Menschen, ohne Unterschied der Nationalität, des Bekenntnisses, des Geschlechtes, des Standes oder des Alters eine ihren Anlagen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Neben der Förderung von Bildung und Erziehung, der Jugendhilfe und der Unterstützung hilfe- und pflegebedürftiger Menschen will die Gesellschaft dazu beitragen, das Benachteiligungen verhindert und vermieden bzw. diese abgebaut werden. Die Förderung von Kunst und Kultur und der Entwicklungshilfe gemäß § 52 Abs. 2 Nr. 1 AO ist fester Bestandteil der Arbeit und der Aktivitäten der Körperschaft. Der Kunst und Kultur, der Völkerverständigung und der Entwicklungshilfe im Rahmen des europäischen Gedankens verpflichtet, fühlt sich die Gesellschaft schon jetzt als überregional, d. h. über die Grenzen Deutschlands tätiger und am Gemeinwohl aller Menschen in Europa und der Welt orientierte Körperschaft. Der Zweck wird verwirklicht insbesondere durch - die Förderung pflegebedürftiger junger und alter Menschen - Mittagstisch für besonders bedürftige Kinder, Jugendliche und Erwachsene - ambulantes Essen auf Rädern für Bedürftige - Hilfsangebote für demenziell erkrankte Menschen in Mehrgenerationenhäusern oder ähnlichen Einrichtungen - Durchführung von Projekten für beeinträchtigte und behinderte Menschen - Durchführung von Projekten für obdachlose Kinder, Frauen, behinderte und ältere Menschen - Organisation und Durchführung von Hilfetransporten in anderen Teilen Europas und der Welt zur Unterstützung bei Naturkatastrophen - Sammlung von Verteilung von Pflegehilfsmitteln, Sachausstattungen für ländliche Schulen, Krankenhäuser, Hospiz- und Palleativeinrichtungen, Nahrungs- und Medikamentenmittel usw. - Information, Beratung und Unterstützung hilfebedürftiger Menschen - Förderung kultureller, therapeutischer und geselliger Veranstaltungen, die dem Wohl junger und alter Menschen dienlich sind oder sein können - Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden, Kirchen, Schulen und Universitäten sowie anderen Organisationen, die sich den Zweck der Körperschaft zum Ziel gesetzt haben und diesen unterstützen. - Förderung sozialer Kontakte von jungen und alten Menschen, besonders in sozialen Notlagen, bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit - Förderung des Ehrenamtes - Förderung bei der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in der Kinder- und Jugendarbeit und der Altenbetreuung Wirtschaftlich bedürftige Menschen dürfen nur dann unterstützt werden, wenn die Kriterien gemäß § 52 Nr. 2 AO erfüllt sind. Für die Körperschaft konkretisieren sich die Aufgaben exemplarisch in folgenden Bereichen: 1. Angebote der allgemeinen Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes 2. Angebote zur Förderung der Erziehung in der Familie und Gesellschaft 3. Angebote zur Förderung sowie ergänzender Hilfen gemäß SGB III, SGB VIII, SGB XI und SGB XII 4. Hilfen für Erziehung für junge Volljährige einschließlich evtl. Nachbetreuung 5. Hilfe und Förderung straffälliger Kinder, Jugendlicher und Erwachsener gemäß den Sozialgesetzbüchern bzw. der weiteren Förder- und Hilfeinstrumente 6. Durchführung von Modellversuchen zur Integration beeinträchtigter und behinderter Menschen sowie von Patienten aus dem Maßregelvollzug, forensischen und psychiatrischen Einrichtungen. 7. Interessenwahrnehmung für behinderte Menschen und deren Angehörige. Zur Interessenwahrnehmung und dem Fachaustausch ist auch die Gründung von Fachverbänden und anderen Facheinrichtungen und Institutionen möglich. 8. Diagnostik, Therapie, Betreuung, Pflege und Förderung behinderter, junger und alter pflegebedürftiger Menschen in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen wie: Wohnheimen, Therapieeinrichtungen, Altenheimen, Seniorenpflegeeinrichtungen, Hospiz- und Palleativeinrichtungen, Schaffung von Wohngemeinschaften für ältere Menschen, Errichtung und Betrieb von Mehrgenerationenhäusern und Wohnungen für ältere Menschen, ambulanten Pflegeeinrichtungen, Familientherapiezentren und Familienförderzentren gemäß den Sozialgesetzbüchern und den ergänzenden Gesetzen. 9. Trägerschaft, Errichtung und Betrieb von schulischen Einrichtungen und Fachseminaren 10. Durchführung und Vermittlung von Tages- und Kurzzeitpflege 11. Aufbau, Betrieb, Betreuung und Förderung von Kindern in Kindertagesstätten, Kinderhorten und Kindergärten 12. Netzplanarbeit im sozialpädagogischen, psychologischen, medizinischen und wissenschaftlichen Verbund 13. Gründung von Fachverbänden Entsprechend den genannten Zielen und Aufgaben konzentriert sich die Arbeit der Gesellschaft insbesondere auf die grundsätzlichen und aktuellen Fragen a. der Sozial-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik b. der Bildung und der Bildungspolitik, der beruflichen Bildung und Berufsbildungspolitik c. der Freizeitentwicklung und der Freizeitpolitik d. der Entwicklungszusammenarbeit e. der Kinder- und Jugendpolitik f. der Seniorenarbeit und Seniorenpolitik g. der Mitwirkung in den auf der europäischen und außereuropäischen Ebene tätigen Einrichtungen und Organisationen. Dabei geht es der Gesellschaft darum, mit Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren und deren sozialem Umfeld eine Kultur zu entwickeln, die es ihnen ermöglicht, innerhalb der Gesellschaft im wirklichen Sinnen "leben" und die Zukunft gestalten zu können. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ecker, Benno Wolfgang, Arnsberg, * ‒.‒.‒‒; Wiesemann, Thomas, Iserlohn, * ‒.‒.‒‒, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Historie 3

04.12.2017
Registervorgang

Löschung 04.12.2017

28.07.2016
Entscheideränderung

Austritt
Herr Benno Wolfgang Ecker
Geschäftsführer

Entscheideränderung

Veränderung
Herr Thomas Wiesemann
Liquidator

28.05.2015
Entscheideränderung

Eintritt
Herr Benno Wolfgang Ecker
Geschäftsführer

Entscheideränderung

Eintritt
Herr Thomas Wiesemann
Geschäftsführer

Registervorgang

Neueintragung 28.05.2015