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22.05.2007Train-cerT Consulting GmbH, Friedrichsthal (Pfarrer-Theis-Straße 14, 66299 Friedrichsthal). Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.03.2007. Gegenstand: Die betriebswirtschaftliche Beratung; Consulting mit den Schwerpunkten Betriebliche Standardsoftware (SAP), Geschäftsprozessoptimierung, Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Datenschutz; Konzeption und Durchführung von Trainings in den Bereichen Betriebswirtschaft, Qualitätsmanagement und EDV; Sachverständigentätigkeit in den Bereichen EDV und Datenschutz; Planung, Installation und Wartung von Software-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen; Medienproduktion und Musikverlag. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Grapp, Gerhard, Friedrichsthal, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung des gesamten Vermögens der Firma Gerhard Grapp e.K. mit Sitz in Friedrichsthal (AG Saarbrücken HRA 10146) aus dem Vermögen des Inhabers nach Maßgabe des Ausgliederungsplanes vom 30.03.2007. Die Ausgliederung ist mit der Eintragung auf dem Registerblatt des übertragenden Rechtsträgers am 22.05.2007 wirksam geworden. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.