Turn- und Sportverein Großheppach 1903 e.V., Weinstadt (VR 260269) inaktiv

08.08.2019

Löschung

VR 260269: Turn- und Sportverein Großheppach 1903 e.V., Weinstadt (c/o Wolfgang Zürn, Pommernweg 10, 71384 Weinstadt). Die Eintragung der Verschmelzung im Register des Sitzes des übernehmenden Rechtsträgers ist am 07.08.2019 erfolgt. Gemäß § 19 Abs. 2 UmwG von Amts wegen eingetragen. Das Registerblatt ist geschlossen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.

22.07.2019

Veränderung

VR 260269: Turn- und Sportverein Großheppach 1903 e.V., Weinstadt (c/o Wolfgang Zürn, Pommernweg 10, 71384 Weinstadt). Der Verein (übertragender Rechtsträger) ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 10.05.2019 und der Versammlungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom 15.03.2019 mit dem Verein "Sportgemeinschaft Weinstadt e.V.", Weinstadt (Amtsgericht Stuttgart VR 721555) verschmolzen (Verschmelzung zur Aufnahme). Auf die bei Gericht eingereichten Urkunden wird Bezug genommen. Die Verschmelzung wird erst mit der Eintragung der Verschmelzung im Register des Sitzes des übernehmenden Rechtsträgers wirksam. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.