VfW Verwaltung für Wohnungseigentum GmbH, Bochum (HRB 12940)

06.09.2010

Berichtigung

VfW Verwaltung für Wohnungseigentum GmbH, Bochum, Am Vahrenholt 89 a, 44797 Bochum. Geschäftsanschrift: Am Varenholt 89a, 44797 Bochum. Berichtigt von Amts wegen. Ergänzt von Amts wegen: Stammkapital 25.000,00 EUR.

13.08.2010

Neueintragung

VfW Verwaltung für Wohnungseigentum GmbH, Bochum, Am Vahrenholt 89 a, 44797 Bochum. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Geschäftsanschrift: Am Vahrenholt 89 a, 44797 Bochum. Gegenstand: Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung von Immobiien. Die Gesellschaft kann sämtliche Geschäfte betreiben, die zur Erreichung dieses Zwecks geeignet erscheinen. Sie kann sich insbesondere auch an ähnlichen Unternehmen beteiligen oder solche erwerben. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Welsow, Kristina, Bochum, * ‒.‒.‒‒, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Dolle, Birgit Johanne, Bochum, * ‒.‒.‒‒. Entstanden durch Umwandlung im Wege des Formwechsels der Schmalschläger & Co., Bochum (Amtsgericht Bochum HRA 3212) nach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 16.07.2010. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der formwechselnden Umwandlung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der formwechselnden Umwandlung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die formwechselnden Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.