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Violence Prevention Network gGmbH, Berlin (HRB 221974)

Firmendaten

Anschrift
Alt-Reinickendorf 25
13407 Berlin
Frühere Anschriften: 1
Alt-Reinickendorf 25, 13407 Berlin
Kontaktmöglichkeit
Telefon: 030/91705464
Fax: im Vollprofil enthalten
E-Mail: im Vollprofil enthalten
Webseite: violence-prevention-network.de
Netzwerke:
Details zum Unternehmen
Gründung: keine Angabe
Mitarbeiterzahl: keine Angabe
Stammkapital: b: 25.000,00 EUR - 49.999,99 EUR
Branche: 6 im Vollprofil enthalten
Register
Registernr.: HRB 221974
Amtsgericht: Charlottenburg (Berlin)
Rechtsform: gGmbH
Kurzzusammenfassung zum Unternehmen
Die Violence Prevention Network gGmbH aus Berlin ist im Handelsregister Charlottenburg (Berlin) unter der Nummer HRB 221974 verzeichnet. Nach der Gründung am hat die Violence Prevention Network gGmbH ihren Standort mindestens einmal geändert. Der Unternehmensgegenstand ist laut eigener Angabe 'Die Förderung der Bildung und der Kriminalprävention, insbesondere im Bereich Prävention von Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und politischem sowie religiös begründetem Extremismus. Die Gesellschaft tritt dabei auch für eine Verbesserung der Lebens- und Lernsituationen für gewaltbereite und extremistisch orientierte bzw. gefährdete junge Menschen ln Zwangskontexten (Heimaufenthalt, Haftsituation) durch eine Verbreiterung der Verfahrenskenntnisse ein. Die Gesellschaft wirkt damit einer Verfestigung von Gewaltverhalten und extremistisohen Einstellungen entgegen. 2. Die Satzungszwecke werden insbesondere verwirklicht durch: die Entwicklung und Anwendung von Verfahren der (sozial-pädagogischen Prävention in Jugendmilieus und bei jungen Menschen mit erhöhter Gewaltlatenz, ethnisch motiviertem Rassismus, Ethnozentrismus, Gruppenressentiments sowie politischem wie auch religiös begründetem Extremismus die Entwicklung und Durchführung von Bildungsveranstaltungen unterschiedlicher Formate (Workshops, Seminare, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Fachtagungen etc). ln Bezug auf junge Menschen heißt dies z.B. die Entwicklung und Durchführung von Gruppentrainingsprogrammen und für die Zielgruppe unentgeltliche Beratungen oder Einzelcoachingmaßnahmen mit den folgenden Zielsetzungen, Schwerpunkten und Ansätzen: mit jungen Menschen zu arbeiten, die zu regressiven, ethnozentristischen, antisemitischen und fremdenfeindlichen Weltbildern neigen sowie die Bereitschaft zu Aggressionen gegen ethnisch, kulturell und sozial Fremde zeigen (Zielgruppe), Modelle sozialer Integration für diese Jugendliche - im Bündnis mit anderen Hilfesystemen - zu entwickeln und aufzubauen (Integration), ihre individuellen Entwicklungspfade und Lebenswege zu bearbeiten und dabei den Wechselwirkungen psychischer, kultureller und sozialer Faktoren Rechnung zu tragen (Biografie), emotionales, kognitives, soziales und politisches Lernen - im Sinne einer allgemeinen Persönlichkeitsbildung - bei ihnen zu fördern (Soziales Lernen), interkulturelle Konflikte, in denen sie verstrickt sind, zu bearbeiten (Begegnung), friedvolle Möglichkeiten für ldentifikationen und Dialoge jenseits extremistischer Mythologien, Ideologien und Haltungen zu schaffen (Alltag), Formen und Methoden politischer Bildung zielgruppengerecht weiter zu entwickeln und Engagement für Demokratie lernen und die Tugenden einer Bürgergesellschaft zu wecken (politische Bildung), sich mit dominanzgeprägten und geschlechtsabhängigen Gewalteinstellungen zu befassen (geschlechtsbezogene Arbeit), Modelle für die pädagogische Arbeit mit Gleichaltrigengruppen zu entwickeln, die sich im Besonderen der Tendenzen zur Ausbildung normativer Einstellungen und destruktiv-aggressiver Aktionstendenzen annehmen (Peer-group-Erziehung), die Kompetenzen des nahen sozialen Umfeldes junger Menschen durch Beratungs- und Coachingformate zu stärken. ln Bezug auf Institutionen, Kooperationen und Bündnisse heißt dies z.B. die Entwicklung und Durchführung vcn Workshops, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und institutionellen Beratungen mit folgenden Zielsetzungen und Schwerpunkten: Förderung von pädagogischen Maßnahmen in Institutionen mit der beschriebenen Zielgruppe von jungen Menschen, Unterstützung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Trägern politischer Bildung und Praxis der Präventionsarbeit, Förderung von interdisziplinären Kooperationsstrukturen, Bereitstellung von Expertise z.B. in Form von Publikationen oder Referenten, Förderung des internationalen Austauschs bezogen auf pädagogische Arbeit mit gewaltbereiten wie auch extremistisch orientierten bzw. gefährdeten jungen Menschen sowie bezogen auf Maßnahmen innerhalb des Strafvollzuges zur Erarbeitung von gemeinsamen Standards, Förderung der Erforschung z.B. der Rückfallgefährdung bei jungen Menschen. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke irn Sinne der Abgabenordnung. Sie ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Zur Verwirklichung der vorbezeichneten Maßnahmen kann sich die Gesellschaft auch Hilfspersonen im Sinne von § 57 Abs. 1 AO bedienen, nicht nur eigene Einrichtungen unterhalten, sondern sich an solchen auch beteiligen.' Das eingetragene Stammkapital beläuft sich aktuell auf 25.000,00 EUR. Die Violence Prevention Network gGmbH weist zur Zeit drei Entscheider in der ersten Führungsebene auf (z.B. Geschäftsführer und Prokuristen).
(Letzte Profiländerung: 20.12.2024)

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Chronologischer Handels­register­auszug
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Veröffentlichte Bilanz­angaben
Jahresabschluss vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022
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Registermeldungen 3

Num-
mer
der
Ein-
tra-
gung
a)
Firma
b)
Sitz, Niederlassung, inlän-
dische Geschäftsanschrift,
empfangsberechtigte Person,
Zweigniederlassungen
c)
Gegenstand des Unterneh-
mens
Grund- oder
Stammkapital
a)
Allgemeine Vertretungsrege-
lung
b)
Vorstand, Leitungsorgan, ge-
schäftsführende Direktoren,
persönlich haftende Gesell-
schafter, Geschäftsführer, Ver-
tretungsberechtigte und beson-
dere Vertretungsbefugnis
Prokura a)
Rechtsform, Beginn, Satzung
oder Gesellschaftsvertrag
b)
Sonstige Rechtsverhältnisse
a)
Tag der Ein-
tragung
b)
Bemerkun-
gen
2 c)
1. Zweck der Gesellschaft ist die
Förderung der Bildung und der
Kriminalprävention, insbesonde-
re im Bereich Prävention von Ge-
walt, Fremdenfeindlichkeit und
politischem sowie religiös be-
gründetem Extremismus. Die Ge-
sellschaft tritt dabei auch für ei-
ne Verbesserung der Lebens- und
Lernsituationen für gewaltberei-
te und extremistisch orientierte
bzw. gefährdete junge Menschen
ln Zwangskontexten (Heimauf-
enthalt, Haftsituation) durch ei-
ne Verbreiterung der Verfahrens-
kenntnisse ein. Die Gesellschaft
wirkt damit einer Verfestigung
von Gewaltverhalten und extre-
mistisohen Einstellungen entge-
gen. 2. Die Satzungszwecke wer-
den insbesondere verwirklicht
durch: die Entwicklung und An-
wendung von Verfahren der (so-
zial-pädagogischen Prävention
in Jugendmilieus und bei jungen
Menschen mit erhöhter Gewaltla-
tenz, ethnisch motiviertem Rassis-
mus, Ethnozentrismus, Gruppen-
ressentiments sowie politischem
wie auch religiös begründetem
Extremismus die Entwicklung und
Durchführung von Bildungsver-
anstaltungen unterschiedlicher
Formate (Workshops, Seminare,
Fort- und Weiterbildungsmaßnah-
men, Fachtagungen etc). ln Bezug
auf junge Menschen heißt dies
z.B. die Entwicklung und Durch-
führung von Gruppentrainings-
programmen und für die Ziel-
gruppe unentgeltliche Beratun-
gen oder Einzelcoachingmaßnah-
men mit den folgenden Zielset-
zungen, Schwerpunkten und An-
sätzen: mit jungen Menschen zu
arbeiten, die zu regressiven, eth-
nozentristischen, antisemitischen
und fremdenfeindlichen Weltbil-
dern neigen sowie die Bereitschaft
zu Aggressionen gegen ethnisch,
kulturell und sozial Fremde zei-
gen (Zielgruppe), Modelle sozia-
ler Integration für diese Jugendli-
che - im Bündnis mit anderen Hil-
fesystemen - zu entwickeln und
aufzubauen (Integration), ihre in-
dividuellen Entwicklungspfade
und Lebenswege zu bearbeiten
und dabei den Wechselwirkungen
psychischer, kultureller und so-
zialer Faktoren Rechnung zu tra-
gen (Biografie), emotionales, ko-
gnitives, soziales und politisches
Lernen - im Sinne einer allgemei-
nen Persönlichkeitsbildung - bei
ihnen zu fördern (Soziales Ler-
nen), interkulturelle Konflikte, in
denen sie verstrickt sind, zu be-
arbeiten (Begegnung), friedvol-
le Möglichkeiten für ldentifika-
tionen und Dialoge jenseits extre-
mistischer Mythologien, Ideolo-
gien und Haltungen zu schaffen
(Alltag), Formen und Methoden
politischer Bildung zielgruppen-
gerecht weiter zu entwickeln und
Engagement für Demokratie ler-
nen und die Tugenden einer Bür-
gergesellschaft zu wecken (poli-
tische Bildung), sich mit domi-
nanzgeprägten und geschlechts-
abhängigen Gewalteinstellungen
zu befassen (geschlechtsbezoge-
ne Arbeit), Modelle für die päd-
agogische Arbeit mit Gleichalt-
rigengruppen zu entwickeln, die
sich im Besonderen der Tenden-
zen zur Ausbildung normativer
Einstellungen und destruktiv-ag-
gressiver Aktionstendenzen an-
nehmen (Peer-group-Erziehung),
die Kompetenzen des nahen so-
zialen Umfeldes junger Menschen
durch Beratungs- und Coaching-
formate zu stärken. ln Bezug auf
Institutionen, Kooperationen und
Bündnisse heißt dies z.B. die Ent-
wicklung und Durchführung vcn
Workshops, Fort- und Weiterbil-
dungsmaßnahmen und institutio-
nellen Beratungen mit folgenden
Zielsetzungen und Schwerpunk-
ten: Förderung von pädagogischen
Maßnahmen in Institutionen mit
der beschriebenen Zielgruppe von
jungen Menschen, Unterstützung
von Kooperationsmöglichkeiten
zwischen Trägern politischer Bil-
dung und Praxis der Präventions-
arbeit, Förderung von interdiszi-
plinären Kooperationsstrukturen,
Bereitstellung von Expertise z.B.
in Form von Publikationen oder
Referenten, Förderung des inter-
nationalen Austauschs bezogen
auf pädagogische Arbeit mit ge-
waltbereiten wie auch extremis-
tisch orientierten bzw. gefährde-
ten jungen Menschen sowie be-
zogen auf Maßnahmen innerhalb
des Strafvollzuges zur Erarbei-
tung von gemeinsamen Standards,
Förderung der Erforschung z.B.
der Rückfallgefährdung bei jun-
gen Menschen. Die Gesellschaft
verfolgt ausschließlich und un-
mittelbar gemeinnützige Zwecke
irn Sinne der Abgabenordnung.
Sie ist selbstlos tätig und verfolgt
nicht in erster Linie eigenwirt-
schaftliche Zwecke.
Zur Verwirklichung der vorbe-
zeichneten Maßnahmen kann sich
die Gesellschaft auch Hilfsperso-
nen im Sinne von § 57 Abs. 1 AO
bedienen, nicht nur eigene Ein-
richtungen unterhalten, sondern
sich an solchen auch beteiligen.
b)
Änderung zu Nr. 1:
Geschäftsführer:
Korn, Judy
mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit
sich selbst oder als Vertreter Dritter
abzuschließen
Änderung zu Nr. 2:
Geschäftsführer:
Mücke, Thomas
mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit
sich selbst oder als Vertreter Dritter
abzuschließen
a)
Durch Beschluss der Gesellschaf-
terversammlung vom 11.11.2024 ist
der Gesellschaftsvertrag geändert in
§ 2 (Zweck und Gegenstand).
a)
05.12.2024
Dr. Lehmann
Calendar 14.10.2020
Neueintragung

HRB 221974 B: Violence Prevention Network gGmbH, Berlin, Alt-Reinickendorf 25, 13407 Berlin. Firma: Violence Prevention Network gGmbH; Sitz / Zweigniederlassung: Berlin; Geschäftsanschrift: Alt-Reinickendorf 25, 13407 Berlin; Gegenstand: 1. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Bildung und der Kriminalprävention, insbesondere im Bereich Prävention von Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und politischem sowie religiös begründetem Extremismus. Die Gesellschaft tritt dabei auch für eine Verbesserung der Lebens- und Lernsituationen für gewaltbereite und extremistisch orientierte bzw. gefährdete junge Menschen ln Zwangskontexten (Heimaufenthalt, Haftsituation) durch eine Verbreiterung der Verfahrenskenntnisse ein. Die Gesellschaft wirkt damit einer Verfestigung von Gewaltverhalten und extremistisohen Einstellungen entgegen. 2. Die Satzungszwecke werden insbesondere verwirklicht durch: die Entwicklung und Anwendung von Verfahren der (sozial-pädagogischen Prävention in Jugendmilieus und bei jungen Menschen mit erhöhter Gewaltlatenz, ethnisch motiviertem Rassismus, Ethnozentrismus, Gruppenressentiments sowie politischem wie auch religiös begründetem Extremismus die Entwicklung und Durchführung von Bildungsveranstaltungen unterschiedlicher Formate (Workshops, Seminare, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Fachtagungen etc). ln Bezug auf junge Menschen heißt dies z.B. die Entwicklung und Durchführung von Gruppentrainingsprogrammen und für die Zielgruppe unentgeltliche Beratungen oder Einzelcoachingmaßnahmen mit den folgenden Zielsetzungen, Schwerpunkten und Ansätzen: mit jungen Menschen zu arbeiten, die zu regressiven, ethnozentristischen, antisemitischen und fremdenfeindlichen Weltbildern neigen sowie die Bereitschaft zu Aggressionen gegen ethnisch, kulturell und sozial Fremde zeigen (Zielgruppe), Modelle sozialer Integration für diese Jugendliche - im Bündnis mit anderen Hilfesystemen - zu entwickeln und aufzubauen (Integration), ihre individuellen Entwicklungspfade und Lebenswege zu bearbeiten und dabei den Wechselwirkungen psychischer, kultureller und sozialer Faktoren Rechnung zu tragen (Biografie), emotionales, kognitives, soziales und politisches Lernen - im Sinne einer allgemeinen Persönlichkeitsbildung - bei ihnen zu fördern (Soziales Lernen), interkulturelle Konflikte, in denen sie verstrickt sind, zu bearbeiten (Begegnung), friedvolle Möglichkeiten für ldentifikationen und Dialoge jenseits extremistischer Mythologien, Ideologien und Haltungen zu schaffen (Alltag), Formen und Methoden politischer Bildung zielgruppengerecht weiter zu entwickeln und Engagement für Demokratie lernen und die Tugenden einer Bürgergesellschaft zu wecken (politische Bildung), sich mit dominanzgeprägten und geschlechtsabhängigen Gewalteinstellungen zu befassen (geschlechtsbezogene Arbeit), Modelle für die pädagogische Arbeit mit Gleichaltrigengruppen zu entwickeln, die sich im Besonderen der Tendenzen zur Ausbildung normativer Einstellungen und destruktiv-aggressiver Aktionstendenzen annehmen (Peer-group-Erziehung), die Kompetenzen des nahen sozialen Umfeldes junger Menschen durch Beratungs- und Coachingformate zu stärken. ln Bezug auf Institutionen, Kooperationen und Bündnisse heißt dies z.B. die Entwicklung und Durchführung vcn Workshops, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und institutionellen Beratungen mit folgenden Zielsetzungen und Schwerpunkten: Förderung von pädagogischen Maßnahmen in Institutionen mit der beschriebenen Zielgruppe von jungen Menschen, Unterstützung von Kooperationsmöglichkeiten zwischen Trägern politischer Bildung und Praxis der Präventionsarbeit, Förderung von interdisziplinären Kooperationsstrukturen, Bereitstellung von Expertise z.B. in Form von Publikationen oder Referenten, Förderung des internationalen Austauschs bezogen auf pädagogische Arbeit mit gewaltbereiten wie auch extremistisch orientierten bzw. gefährdeten jungen Menschen sowie bezogen auf Maßnahmen innerhalb des Strafvollzuges zur Erarbeitung von gemeinsamen Standards, Förderung der Erforschung z.B. der Rückfallgefährdung bei jungen Menschen. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke irn Sinne der Abgabenordnung. Sie ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Stamm- bzw. Grundkapital: 25.000,00 EUR; Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: 1. Korn, Judy, * ‒.‒.‒‒, Berlin; Geschäftsführer: 2. Mücke, Thomas, * ‒.‒.‒‒, Berlin; Prokura: 1. Paul, Melanie, * ‒.‒.‒‒, Berlin; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer; Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung; Gesellschaftsvertrag vom: 10.07.2020; Rechtsverhaeltnis: Die Gesellschaft ist entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Violence Prevention Network e.V. mit Sitz in Berlin (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, VR 24427 B) auf Grund des Umwandlungsbeschlusses vom 10.07.2020. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Umwandlung als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. Das Recht, Sicherheitsleistung zu verlangen, steht Gläubigern nicht zu, die im Falle der Insolvenz ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.

Calendar 14.10.2020
Veränderung

VR 24427 B: Violence Prevention Network e.V., Berlin. Rechtsverhaeltnis: Die Mitgliederversammlung vom 10.07.2020 hat die formwechselnde Umwandlung des Vereins in die Violence Prevention Network gGmbH mit Sitz in Berlin (Amtsgericht Charlottenburg, HRB 221974 B) beschlossen. Die formwechselnde Umwandlung ist mit der gleichzeitig erfolgten Eintragung der neuen Rechtsform in das für diese maßgebliche Register (Amtsgericht Charlottenburg, HRB 221974 B) wirksam geworden. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Umwandlung als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. Das Recht, Sicherheitsleistung zu verlangen, steht Gläubigern nicht zu, die im Falle der Insolvenz ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.

Historie 2

05.12.2024
Entscheideränderung

Veränderung
Frau Judy Korn
Geschäftsführer

Entscheideränderung

Veränderung
Herr Thomas Mücke
Geschäftsführer

14.10.2020
Adressänderung

Alte Anschrift:
Alt-Reinickendorf 25
13407 Berlin

Neue Anschrift:

Berlin

Firmenname geändert

alt:
Violence Prevention Network gGmbH

neu:
Violence Prevention Network e.V.

Entscheideränderung

Eintritt
Frau Judy Korn
Geschäftsführer

Entscheideränderung

Eintritt
Herr Thomas Mücke
Geschäftsführer

Entscheideränderung

Eintritt
Frau Melanie Paul
Prokurist